Archiv des Autors: Alexander Florian

EduCamp 2010 Hamburg

Auch wenn das EduCamp 2010 in Hamburg erst letzte Woche stattgefunden hat, so kommt es mir doch schon viel länger vor. Das liegt vielleicht daran, dass die Woche dazwischen für mich so vollgepackt war und außerdem schon eine umfangreiche Nachlese in diversen Blogs stattgefunden hat (hier ist eine Übersicht), sodass diese Veranstaltung also inzwischen etwas „abgehakt“ ist – zumal aktuell die Diskussion um eine Veröffentlichung von Schulmeister zur „EduBlog-Forschung“ stark die Aufmerksamkeit absorbiert (ich schreibe dazu auch noch etwas ;-)).

Jedenfalls war es für mich mein erstes EduCamp und ich habe mich gefreut, endlich die Möglichkeit zu haben, dabei zu sein und das Geschehen selbst mitzuerleben. Dementsprechend war eines meiner drei Tags bei der Vorstellungsrunde der Begriff „Neugier“, denn ich war wirklich gespannt, wie ergiebig die inhaltliche Auseinandersetzung ist und insbesondere wie sich die Atmosphäre vor Ort „anfühlt“. Daneben hatte ich noch „Mediendidaktik“ als Tag gewählt (erstaunlicherweise war ich der erste „EduCamper“ und der einzige „Augsburger“, der dies erwähnte). Während ich mich für diese beiden Tags ohne große Überlegung schnell entscheiden konnte, war ich mir nicht so richtig sicher, was ich zusätzlich nennen sollte. Gut gepasst hätten etwa Hochschullehre, Digitale Medien oder Bildungsforschung (da ich dazu mit Kollegen/innen eine Session anbot). Entschieden habe ich mich dann aber für E-Learning-Tools, da in Mediendidaktik für mich die vorherigen Aspekte zumindest implizit bereits mit angesprochen wurden und ich damit so etwas wie das von Joachim Wedekind (hier) angesprochene „Basteln“ (bzw. Erproben) meinte, da ich tatsächlich über den praktischen Umgang mit E-Learning (ich habe ab 1998 als Student in Köln Lernsoftware entwickelt) zur Mediendidaktik gelangt bin und auf diese Weise einen Bezug zum BarCamp-Charakter des EduCamp herstellen wollte.

Insgesamt hat mir das EduCamp sehr gut gefallen, vor allem will ich das große Lob an das Organisationsteam gerne nochmals betonen, denn die Rahmenbedingungen waren wirklich sehr gut. Leider hatte ich mit meiner schweren Erkältung ein schlechtes Timing erwischt und konnte letztlich nur sehr eingeschränkt am EduCamp partizipieren, denn ich konnte mich kaum konzentrieren und musste mich an den beiden Abenden bereits gegen 19 Uhr schlafen legen. So konnte ich kaum Sessions besuchen, obwohl ich mir anfangs sehr viele spannend klingende Vorschläge notiert hatte. Darüber hinaus ging für mich ein zentrales Element der EduCamp „verloren“: die soziale Komponente, also das persönliche Kennenlernen und das direkte Gespräch (dazu war ich einfach nicht gesund genug). Daneben sehe ich im Format des EduCamps eine große Stärke darin, durch die Offenheit viele neue Perspektiven und Ideen kennenzulernen, wobei für mich die inhaltliche Auseinandersetzung eher in die Breite als in die Tiefe ging. Dies könnte nicht zuletzt daran liegen, dass bisweilen mit unterschiedlichem Begriffsverständnis diskutiert wurde (siehe z. B. die Blog-Einträge von Mandy oder Helge Städtler). Dies wurde ansatzweise auch bei der Podiumsdiskussion am zweiten Tag deutlich, wobei ich davon leider akustisch nicht allzu viel mitbekommen habe. Doch entsprechende Blog-Einträge dazu legen meine oben genannte Interpretation nahe, wie sich etwa bei Benjamin Jörissen als Beteiligten hier nachlesen lässt. Zudem finden sich bei Joachim Wedekind einige weiterführende Links zu den Statements der Diskutanten (hier). Nichtsdestotrotz finde ich es gut, auch auf einem EduCamp eine Podiumsdiskussion (welche als Fishbowl realisiert wurde) anzubieten.

Zu den Sessions kann ich leider nicht allzu viel schreiben, da ich wie schon erwähnt nur bedingt aufnahme- bzw. konzentrationsfähig war. Deshalb will ich nur kurz festhalten, dass ich zunächst mit dem Bildungssofa gestartet habe, worüber Sandra hier mehr schreibt und welches mir gut gefallen hat. Die Doppelsession zur Bildungsforschung 2.0 (hier) von Mandy (hier), Silvia, Tamara (hier) Tobias und mir (hier) ist gut gelaufen. Es kam wohl positiv an, dass wir uns etwas ausführlicher vorbereitet hatten (ich hatte z. B. ein DIN A0-Plakat und mehrere DIN A2-Plakate ausgedruckt, obwohl sie dann doch nicht zum Einsatz kamen ;-)). Derzeit arbeiten wir an einer Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse und sie werden sicherlich bald online gestellt. Im Zusammenhang damit hatte ich mir auch mehrfach die Frage gestellt, inwiefern es für eine Session von Nutzen ist, eine etwas umfangreichere Vorbereitung zu betreiben (siehe hierzu auch Kerstin Mayrberger). Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass es sinnvoll ist, die Session noch stärker vorzustrukturieren, um das Thema vertiefter behandeln zu können (auch auf die Gefahr hin, dass mir dann die o. g. Vorteile der Offenheit etwas verloren gehen).

Die weiteren Sessions (u. a. Smartboard), die ich besucht habe, fand ich inspirierend, auch wenn ich eher passiv „konsumiert“ habe. Schlussendlich bleibt als ein Resultat meines EduCamp-Besuchs ein erweitertes Twitter-Umfeld festzuhalten, was für mich durchaus eine gewisse Nachhaltigkeit bedeutet 😉

Ausblick 2010

Wie im letzten Jahr (hier) werde ich nun auch für 2010 einen knappen Ausblick in diesem Blog liefern. Da einige Veränderungen geplant, aber noch nicht endgültig fixiert sind, werde ich mich allerdings ziemlich kurz halten müssen 😉 Insofern kann ich momentan auch nur bedingt einschätzen, welche Vorhaben ich im vor mir liegenden Jahr angehen kann. Es wird aber sicherlich ein spannendes Jahr werden 🙂

Zumindest weiß ich schon, dass ich dieses Jahr zum ersten Mal auf einem EduCamp sein werde, nämlich in Hamburg im Februar (hier). Dort biete ich zusammen mit Mandy, Silvia, Tamara und Tobias eine Session an, nämlich „Bildungsforschung 2.0 – Anspruch und Wirklichkeit“ (hier). In Ihrem Blog haben Mandy (hier) und Tamara (hier) bereits davon berichtet. Auf das EduCamp bin ich schon sehr gespannt und vielleicht werde ich 2010 noch weitere Veranstaltungen besuchen können 🙂

Daneben sind bereits zwei Buchbeiträge in Arbeit (jeweils als Teil eines Autorenteams), außerdem sind einige Projekte geplant, wobei ich dazu wie schon erwähnt noch nicht allzu viel schreiben kann 😉 Darüber hinaus werde ich vermutlich wieder einige Neuerung in der Hochschullehre erproben und zudem versuchen, in diesem Jahr wieder regelmäßig meinen Blog zu aktualisieren. Diese Blog-Einträge werde ich wahrscheinlich nur noch wenige Male im Monat vornehmen (also vermutlich im einstelligen Bereich), dafür aber möglichst zeitnah (nicht mehr so oft im Nachhinein) und etwas ausführlicher (für Links oder kurze Statements nutze ich seit einigen Monaten Twitter).

Zuletzt werde ich mir voraussichtlich noch in der Mitte des Jahres einen neuen PC gönnen. Wie bei meiner letzten Anschaffung (hier) werde ich mir wohl erneut einen etwas leistungsfähigeren Rechner selbst zusammenbauen, um neuere Games mit allen Details spielen zu können 😉

w.e.b.Square-Tagung 2010

Gestern fand die dritte w.e.b.Square-Tagung statt, bei der ich zu Anfang selbst dabei sein konnte. Wie schon Sandra (hier), Tamara (hier) und Gabi (hier) in Ihren Blogs schreiben, hat das Konzept dieser studentischen Veranstaltung sehr gut funktioniert (was nicht zuletzt am großen Aufwand der drei Dozentinnen, nämlich Marianne, Sandra und Tamara liegt). Da in den erwähnten Blog-Einträgen bereits recht ausführlich über das Konzept und die eigentliche Tagung berichtet wird und ich den positiven Eindruck zur gestrigen Veranstaltung teile, gehe ich nun nicht weiter darauf ein.

Ich möchte lediglich noch kurz betonen, dass die einzelnen Beiträge in der Tagungsdokumentation nachzulesen sind (oder im Konferenzblog) – ich war wieder bei der technischen Umsetzung aktiv beteiligt, etwa bei der pünktlichen Freischaltung der zugehörigen w.e.b.Square-Ausgabe 2010 01 (hier). Zum Einsatz kam dieses Mal darüber hinaus im Vorfeld der w.e.b.Square-Blog, welchen ich im Herbst „programmiert“ habe (ich habe hier darüber berichtet) und ein Blick in die einzelnen Beiträge der studentischen Arbeitsgruppen lohnt sich, da nicht nur die Ergebnisse (etwa der Tagungsbeitrag), sondern auch der Prozess dokumentiert werden (hier).

Rückblick 2009

Zum Beginn des neuen Jahres möchte ich nun einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2009 werfen, so wie ich das auch schon für 2008 (hier), 2007 (hier) und 2006 (hier) in diesem Blog getan habe. Dabei ist in Bezug auf diesen Blog festzuhalten, dass ich 2009 mein dreijähriges Jubiläum gefeiert habe (hier) und nachdem ich erst kürzlich eine größere Blog-Update-Aktion abgeschlossen habe (hier), geht es hier endlich wieder weiter.

Da ich für diesen Rückblick gerade meinen Blog-Einträge des letzten Jahres durchgesehen habe, ist mir wieder klar geworden, wie vollgepackt 2009 gewesen ist (durch die erholsamen Feiertage zum Jahresende habe ich das schon wieder etwas vergessen 😉 ). Jedenfalls werde ich nachfolgenden knapp zusammenfassen, was ich in den unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen im letzten Jahr alles gemacht habe.

Zunächst ist hier natürlich meine Lehre zu nennen, denn durch meine hohe Lehrverpflichtung bietet ich jedes Semester mindestens sieben Veranstaltungen an, wie sich in meinen Seminarbeschreibungen für das Sommersemester 2009 (hier) und das Wintersemester 2009/2010 (hier) nachlesen lässt. Dabei machen mir vor allem die Projekte immer sehr viel Spaß, worüber ich etwa zu Jahresbeginn berichtet hatte (hier). Bei meinem umfangreichen Kontakt mit den Studierenden zählt es natürlich zu den angenehmen Aufgaben, bei deren Absolventenfeier ein Grußwort sprechen zu können (hier) und so die gemeinsame Zeit feierlich abzuschließen. Mit in diesen Bereich fällt auch meine Tätigkeit als Fachstudienberater, wobei ich im Zusammenhang damit viel Zeit im Sommer in die Aktualisierung des entsprechenden Informationsportals investiert habe (hier).

Trotz dieser hohen Lehrbelastung hatte ich glücklicherweise noch Zeit für einige Projekte 🙂 Hierzu zählt der Innovationswettbewerb „betacampus“, wo ich erfolgreich eine Idee zu einem uniweiten Umfrage-Server eingereicht und eine Projekt-Förderung gewonnen habe (hier). Außerdem konnte ich nach fast einem Jahr den Relaunch der imb-Homepage abschließen, den ich als Projektleiter geleitet habe (hier). Zuletzt habe ich noch beigetragen zur erfolgreichen Entwicklung des VHB-Kurses „Qualitative Sozialforschung“, dessen Inhalte als OER bereitstehen (hier). Ansonsten habe ich im Zuge meiner Administrationstätigkeiten weitere kleine Projekte durchgeführt, etwa diverse Blogs aufgesetzt oder entwickelt (hier).

In meiner Jahresbilanz will ich natürlich auch meine Publikationen erwähnen. Hier ist an erster Stelle das Buch mit dem Abschlussbericht zur vierjähren Begleitforschung des Intel-Lehrerfortbildungsangebots zu nennen, welches im Sinne des Open Access auch online verfügbar ist (hier). Zusätzlich habe ich über ein Seminar-Projekt zum Erproben der Spielekonsole wii durch Senioren mit zwei Studentinnen einen Arbeitsbericht veröffentlicht (hier). Zuletzt habe ich noch zwei Auswertungen zur MuK-Befragung online gestellt (hier und hier).

Durch die vielen Aufgaben kam ich leider kaum dazu, Veranstaltungen zu besuchen. Es kommt dazu, dass ich leider Pech mit der Tagung „PLE in Schulen“ hatte, denn darauf hatte ich mich sehr gefreut und wollte einfach nur als Teilnahmer etwas Input mitnehmen, hatte aber bei der Anreise in die Schweiz eine Autopanne und somit die Veranstaltung verpasst (hier). Daneben hat es in diesem Jahr lediglich für einen Vortrag gereicht. So habe ich bei der Herbsttagung 2009 der Kommission Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft über Ergebnisse meiner Doktorarbeiter unter dem Titel „Digitale Medien in der Lehrer(fort)bildung: Potenziale für medienpädagogische Professionalisierung“ referiert (hier).

Um mich in meinem Uni-Job weiter zu professionalisieren habe ich 2009 zwei Fortbildungen besucht: Zum einen eine Ausbildung zum E-Tutor (hier) und daneben einen Kurs zur Verbesserung der Beratungskompetenz (hier). Dies kommt mir nicht zuletzt bei meinen gelegentlichen ausgeübten Gutachter-Tätigkeiten zugute (hier) 😉
Als kleines Selbst-Experiment sammle ich darüber hinaus inzwischen Erfahrungen mit Twitter (hier) und mein Eindruck ist bislang positiv, obwohl ich zu Beginn des Jahres noch skeptisch war (hier) 😉

Wie es vielleicht schon bemerkt wurde, schreibe ich hier primär über berufliche Dinge. Zu meinen privaten Erlebnissen schreibe ich hier eher selten (höchstens über Hobbies wie Sport oder Reisen), und das wird auch so bleiben. Trotzdem zählt zum Rückblick zumindest Teakwon-Do, wo ich es leider wieder nicht geschafft habe, die Dan-Prüfung anzugehen, dafür aber zumindest erneut bei einem Eigenschutz-Kurs für Jugendliche mit geistigem Handicap beteiligt war (hier). Dafür lief es beim Basketball etwas besser. Mit meiner U10 war ich zweiter bei der Stadtmeisterschaft und habe außerdem noch an einem Sommer-Turnier teilgenommen. Als Spieler bin ich ja selbst nicht mehr so aktiv, deshalb hat es Spaß gemacht, im Herbst im Bayernpokal gegen eine Oberligamannschaft auszuhelfen und noch halbwegs mithalten zu können.

PS: Zwei weitere Highlights 2009 waren sicherlich der Gewinn des D-ELINA für das Augsburger Begleitstudium (hier) und der Gewinn des Medida-Publikumspreises für das imb, zumal ich an dieser Einreichung mitgearbeitet habe (hier) 🙂

Blog (vorerst) re-aktiviert

Seit November 2009 habe ich damit begonnen, ab und zu ältere Blogposts nachzutragen und nun ist es endlich geschafft, mein Blog ist wieder up-to-date 🙂 Seit Ende März 2009 war ich nicht mehr dazu gekommen, Einträge in meinem Blog vorzunehmen, weshalb nun wieder rund 60 nachträglich eingefügte Posts zusammengekommen sind – im letzten Jahr hatte ich schon mal eine ähnliche Aktion gestartet (und hier darüber berichtet 😉 ).

Über den Sinn und Zweck von so einer Vielzahl nachträglich eingefügter Blog-Einträge lässt sich vermutlich gut diskutieren, letztlich habe ich mich primär aus zwei Gründen dazu entschieden: a) Ich nutze mein Blog u. a. als eine Art E-Portfolio, um Projekte und Arbeitsergebnisse von mir vorzustellen, weshalb ich es wichtig fand, diverse Ergebnisse aus dem Jahr 2009 hier festzuhalten. b) Daneben nutze ich meinen Blog als eine öffentliche (sowie mehr oder weniger kommentierte) Linksammlung, etwa von Studien. Ich habe zwar auch im google-Reader eine umfangreiche Sammlung an getaggten und markierten Feed-Meldungen, allerdings geht hier in der Masse im Lauf der Zeit doch etwas der Überblick verloren, weshalb es hilfreich ist, einige zentrale Links nochmals in meinem Blog festzuhalten.

Mal schauen, ob dieses Jahr 2010 wieder so voll gepackt ist wie 2009, trotzdem will ich meinem Blog etwas mehr Priorität einräumen, weshalb demnächst ein Rückblick 2009 und ein Ausblick 2010 geplant ist 😉 Alles in allem werde ich vermutlich nicht mehr so oft Einträge wie früher verfassen, aber ein paar Blogposts pro Monat sollten es schon werden. Daneben nutze ich ja seit November Twitter (ich hatte hier berichtet) und dort schreibe ich momentan täglich, d. h. dort halte ich bereits einige Links und Kommentare fest.

Im Rahmen meines Blog-Updates habe ich außerdem noch einen Blog-Umzug vorgenommen. Mein Blog findet sich nun unter meiner privaten URL. Der Umzug selbst war relativ unproblematisch, die Ex- und Import-Funktion in WordPress hat recht zuverlässig gearbeitet (bis auf die Links in der Blogroll, die ich manuell übertragen musste). Trotzdem musste ich noch einige Anpassungen in der Datenbank vornehmen (da ich schon länger nicht mehr mit MySQL gearbeitet hatte, fand ich diese Anleitung hilfreich). Ansonsten habe ich nur kleinere Optimierungen am Design vorgenommen, u. a. werden nun bei jedem Beitrag Share-Buttons eingefügt, zusätzlich habe ich meinen Twitter-Account als Feed in der Seitenleiste integriert und ein neues Favicon angelegt 🙂

w.e.b.Square: Ausgabe 2009 05

Zum Ende des Jahres ist eine weitere w.e.b.Square-Ausgabe mit der Nummer 2009 05 online (hier). Thematisch geht es um Social Networks und diese Ausgabe ist das Ergebnis des ersten w.e.b.Square-Calls aus dem Sommer 2009 (Sandra hatte hier darüber berichtet). Die Beiträge sind also speziell für diese w.e.b.Square-Ausgabe verfasst und in einem Review-Prozess ausgewählt worden. Insofern kann ich, ohne schon alle die Artikel näher betrachtet zu haben, ruhigen Gewissens einen Blick empfehlen.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Detektei Suni: letzte Folge

Zum Abschluss des Projektes „Detektei Suni“ ist nun eine große Doppelfolge „Der Hammer der Götter“ erschienen (die beiden News dazu finden sich hier und hier). Auch wenn ich selbst noch nicht so richtig reingehört habe, wird sich es sicher wieder lohnen, dies zu tun 🙂 Da dieses Projekt sehr stark von den Initiatoren (u. a. Basti und Ruben) getragen wurde, (nicht zuletzt deshalb, da sie als Sprecher Hauptrollen übernommen hatten), wird es vorerst leider nicht weitergehen. In seinem Blog hat Sebastian Geißler übrigens etwas ausführlicher zu dieser letzten Folge einen Eintrag verfasst (hier). Ich selbst hatte zu Beginn am Rande etwas mit dem Podcast-Projekt zu tun, da ich zusammen mit Ruben ein Seminar zu diesem Thema durchgeführt hatte (ich hatte hier darüber berichtet).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.