Schlagwort-Archive: Zeitung

Feed-Ausbeute Januar 2011

In diesem Monat habe ich mir in meinem Feed-Reader folgende Beiträge als wichtig markiert, wobei ich jeweils den Titel und die URL nenne (Auswahl):

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Feed-Ausbeute August 2010

In diesem Monat habe ich mir in meinem Feed-Reader folgende Beiträge als wichtig markiert, wobei ich jeweils den Titel und die URL nenne (Auswahl):

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Feed-Ausbeute Juli 2010

In diesem Monat habe ich mir in meinem Feed-Reader folgende Beiträge als wichtig markiert, wobei ich jeweils den Titel und die URL nenne. Wie schon im Juni 2010 fällt die Auswahl recht knapp aus, da ich zu manchen Veröffentlichungen einen eigenen Blog-Post verfasst habe oder dies in meinem ersten Versuch eines Feed-Ausbeute-Eintrags erfasst habe 😉

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Digitale Medien in der Präsenz-Unversität

In FAZ.NET findet sich hier ein interessanter Beitrag von Rolf Arnold mit dem Titel „Das Ende der Präsenzuniversität“. Nachdem der Link bereits in Twitter vor einigen Tagen die Runde gemacht hatte, gibt es dazu nun u. a. Blog-Beiträge von Gabi (hier) und Jochen Robes (hier).

In dem Zeitungsartikel argumentiert der Autor u. a., dass es eine wichtige Aufgabe der Hochschule ist, auch die (Selbst-)Lernkompetenz der Studierenden zu fördern (und zu fordern), nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses. Interessant finde ich daran, dass er dazu auch auf die altbekannte Unterscheidung zwischen formaler und materialer Bildung rekurriert und nicht zuletzt die Möglichkeiten digitaler Medien ins Spiel bringt. An der UniBwM (Universität der Bundeswehr München) diskutieren wir übrigens derzeit auch diese Fragen, da dort z. B. der Gedanke der bzw. das Selbstverständnis als Präsenz-Universität noch die Einschätzung der Potenziale digitaler Medien zur Unterstützung von Lehre und von Selbstlernprozessen beeinflusst. Immerhin wurde eine AG E-Learning gegründet, in der Gabi und ich vertreten sind und ich schon unsere Aktivitäten rund um das Thema Digitale Medien für Lehren und Lernen vorgestellt habe (hier ist mein Handout dazu) 🙂

ZEIT-Online zu E-Learning

Über Blog-Einträge bei Gabi (hier) und Tim Schlotfeldt (hier) bin ich auf einen Artikel bei ZEIT-Online (hier) mit dem Titel „Das Elend mit dem E-Lernen“ gestoßen. Wie schon in den beiden genannten Blog-Posts nachzulesen, ist dieser Artikel erstaunlich undifferenziert, was u. a. zu der Frage führt, weshalb das Thema „E-Learning“ außerhalb der Fach-Community oftmals noch derart eindimensional wahrgenommen wird. In diesem Zusammenhang fühlt sich Gabi (und ich auch 😉 ) an die Begriffsdebatte im Nachklang der GMW-Tagung 2009 erinnert (ich hatte hier darüber berichtet).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Lehrfortbildung und web 2.0

Im Zuge meiner nachträglichen Update-Aktion meines Blogs habe ich auch meine markierten Einträge im Google-Reader durchforstet und bin dabei Ende Oktober 2009 auf einen Eintrag von Mandy gestoßen, welchen sie bereits im Januar 2009 veröffentlicht hatte (hier) – wie diese zeitliche Verzögerung nun zustande kam, kann ich nicht mehr so einfach rekonstruieren…

Jedenfalls schreibt Mandy über einen taz-Artikel, worin unter dem Titel Lehrer helfen Lehrern berichtet wird, wie mittels web 2.0 informelle Lehrerfort- und weiterbildung aussehen kann. Im Zuge dessen erwähnt Mandy auch noch einen thematisch verwandten Beitrag von Maren Heise über Professionelles Lernen jenseits von Fortbildungsmaßnahmen, welcher die Bedeutung des informellen Lernens für Lehrkräfte betont. Dies erinnert mich meine Doktorarbeit, wo ich dies ebenfalls bei meiner Auswertung diverser Studien zur Lehrerfortbildung feststellen konnte.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Diskussion um Open Access

In seinem Blog greift Jochen Roben die Diskussion um Open Access auf (hier), wobei der Aufhänger der „Heidelberger Appell“ ist, welcher wiederum eine Reaktion auf das Google Book Settlement ist. Hilfreich finde ich dabei die Zusammenstellung von open-access.net (hier), da dort u. a. ein Pressespiegel zu dieser Debatte angelegt ist. Ich selbst unterstütze den Gedanken des Open Access, insbesondere bei mit öffentlichen Geldern geförderter Forschung.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.