Schlagwort-Archive: Twitter

Feed-Ausbeute August 2010

In diesem Monat habe ich mir in meinem Feed-Reader folgende Beiträge als wichtig markiert, wobei ich jeweils den Titel und die URL nenne (Auswahl):

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Twitter-Tools

Heute möchte ich nur kurz einen Link-Tipp posten: In seinem Blog hat Sascha Kaiser eine interessante Link-Sammlung zum Thema „Twitter Tools zum Lehren und Lernen“ veröffentlicht (hier). Der Eintrag steht wohl im Zusammenhang mit einem Beitrag für das L3T-Projekt, also dem interdisziplinären Lehrbuch rund um das Thema Lernen und Lehren mit Technologien (hier ist die Webseite dazu; darüber werde ich bei Gelegenheit auch mal noch bloggen). Jedenfalls habe ich bei den Link-Tipps folgenden Eintrag entdeckt:

Tweetbook: Erstellt aus allen gesendeten eigenen Tweets ein gut formatiertes eBook im Portable Document Format. Zur Archivierung einsetzbar. (http://tweetbook.in)

Das fand ich interessant und habe es gleich mal ausprobiert – hier ist mein Tweetbook 🙂

w.e.b.Square: Call for Papers 2010

Mit diesem Blog-Eintrag möchte ich nur kurz darauf hinweisen, dass für w.e.b.Square ein zweiter Call for Papers veröffentlicht wurde. In der offiziellen imb-News (hier) heißt es dazu u. a.:

Bloggen, Twittern und Co.: Was bringt’s wirklich? (Aufruf zur Beitragseinreichung)
Twittern und Bloggen: Kennt jeder, macht jeder, gefällt jedem – ein alter Hut. Wirklich? Wie ist das, twittern und bloggen tatsächlich so viele Leute? Sind das die zukunftsweisenden Kommunikationsmittel unserer Zeit? Und die wichtigste Frage: Was bringt das alles überhaupt?

Interessant finde ich, dass Studierende neben wissenschaftlich ausgerichteten Einreichungen auch persönliche Plädoyers abgeben können. Mehr zum Call for Papers findet sich u. a. in den Blogs von Sandra (hier) und Jan (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Twitter-(Selbst-)Experiment

Nachdem ich mich im Frühjahr noch eher zurückhaltend zum Twitter-Hype geäußert hatte (hier), habe ich nun vor zwei Wochen einen „Selbstversuch“ gestartet (u. a. inspiriert durch ein Gespräch mit Annabell und Mandy auf der Herbsttagung 2009 der Kommission Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft). Ich möchte nun selbst Erfahrungen mit Twitter sammeln und nutze dazu nun meinen Account, den ich mir bereits vor längerer Zeit angelegt hatte. Mein Twitter-Profil ist zu finden unter http://twitter.com/alexmicroblog. Ich bin gespannt, ob mir das twittern gefällt und wie sich das auf meinen Kommunikation auswirkt (als Tool verwende ich übrigens TweetDeck).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Artikel zu Microlearning & Microteaching

Abermals möchte ich kurz auf einen Blog-Beitrag von Gabi (hier) hinweisen, worin ich zwei Aspekte interessant finde. Zunächst wurde ich durch den Eintrag darauf aufmerksam, dass Jochen Robes im Handbuch E-Learning folgenden Artikel veröffentlicht hat: „Microlearning und Microteaching: Flexible Kurzformate in der Weiterbildung“ (er ist hier online abrufbar und es werden u. a. Verbindungen zu web 2.0 bzw. E-Learning 2.0 und selbstorganisierten sowie informellem Lernen aufgezeigt). Daneben finde ich die Fragen und Gedanken, die Gabi hierzu in ihrem Blog-Eintrag formuliert, eine hilfreiche Ergänzung 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Twitter: (noch?) ohne mich

Seit einiger Zeit gibt es um Twitter einen ziemlichen Hype. Bislang habe ich mich darum nicht groß gekümmert, denn ich sehe für mich persönlich keinen Nutzen und habe auch kein Interesse, diesen Dienst auszuprobieren. Das heißt allerdings nicht, dass dieses Phänomen nicht eventuell doch im Zusammenhang mit pädagogischen Fragestellungen betrachtet werden könnte. Wer weiß, vielleicht werde ich das in einem meiner kommenden Seminare behandeln, z. B. bei der Auseinandersetzung mit Learning Management Systemen und deren möglicher (Weiter-)Entwicklung hin zu Personal Learning Environments…

Doch viel weiter will ich auf Twitter gar nicht eingehen, denn dazu kenne ich mich einfach nicht gut genug aus damit. Der Grund, warum ich überhaupt zu diesem Thema einen Blogeintrag verfasse, sind zwei Beiträge in anderen Blogs. So hat Mandy gestern ausführlich über ihre Erfahrungen mit Twitter reflektiert und dabei auch überlegt, ob Twitter für informelles Lernen eingesetzt werden könnte (hier). Zufällig hat gestern Michael Kerres ebenfalls über seine Erfahrungen mit Twitter berichtet und dabei u. a. den sozialen Aspekt betont (hier). Dies wird übrigens in einem kurzen Kommentar von Martin Ebner unterstrichen, der Twitter hauptsächlich als kommunikatives Tool begreift (hier).

Nachtrag: Zufällig hat heute auch noch Helge Städtler über seine Erfahrungen mit Twitter berichtet (hier).

Das könnte auch der Grund sein, weshalb ich mich noch nicht so richtig für Twitter erwärmen konnte. Denn mir reichen E-Mail, Foren, Blogs und insbesondere Skype völlig, um in meinem sozialen Umfeld vernetzt zu sein. Ich habe zwar auch Accounts auf diversen sozialen Plattformen (z. B. Xing, Facebook oder Lokalisten), aber diese Accounts nutze ich eher „passiv“, d. h. ich bin dort angemeldet, um „gefunden“ zu werden. Außerdem habe ich erfahren, dass diese Systeme teilweise ein Eigenleben haben. So habe ich letztes Jahr in Xing mal meinen Namen und Titel angepasst – prompt haben alle assoziierten Kontakte eine Nachricht über diese Änderungen erhalten, was ich nicht als angenehm empfand (vielleicht habe ich da auch was falsch verstanden). Denn ich will auch nicht unbedingt eine Email bekommen von alten (und eventuell „verblassten“) Bekanntschaften, worin ich erfahre, dass er/sie nun promoviert hat 😉