System einrichten

In den letzten Tagen war ich damit beschäftigt, meinen neuen Rechner einzurichten. Der eigentliche Umzug ging relativ schnell (nur wenige Stunden). Bis aber alle Funktionen liefen und vor allem meine Spezial-Einstellungen vorgenommen waren, hat es doch etwas gedauert. Beispielsweise habe ich die User-Verzeichnisse auf eine eigene Festplatte verschoben, um die System-Partition schön schlank zu halten und regelmäßig kleine Images anlegen zu können 🙂 Und dank Google habe ich auch Lösungen gefunden, um das BIOS meines Motherboards zu updaten (da ich Vista 64 verwende, musste ich mit einem USB-Stick booten) oder meine iTunes-Bibliothek auf die neuen Pfade anzupassen 🙂

5 Gedanken zu „System einrichten

  1. Felix

    Bei solchen Geschichten muss man bei mir kein Verständnis erwarten. Tagelanges einrichten von Rechner? Selber zusammenbauen und 3x das System installieren, bis es klappt? Treiberkonflikte? BIOS?

    Oh, was bin ich froh, von solchen Eskapaden befreit zu sein und einen Rechner zu haben, der von anfang an einfach nur lief.

    Felix

  2. Alexander Florian

    Hallo Felix,
    ja, streng genommen war das natürlich vom Aufwand her nicht unbedingt angemessen.
    Allerdings habe ich mir einen Rechner für einen Preis zusammenbauen können, wie es sonst nicht möglich gewesen wäre. Und das Basteln sowie das Optimieren am System ist auch so eine Art Hobby, insofern werte ich das nicht wirklich als Problem.
    Für den normalen User ist es aber sicher am Besten, sich einen Standard-PC von der Stange zu holen, der nach dem Einschalten sofort läuft.
    Viele Grüße,
    Alex

  3. Felix

    Ich gehe noch einen Schritt weiter und habe einen Mac. Der geringfügig höhere Preis rechnet sich durch die gewonnene Zeit dicke.

    Warum hast Du keinen Mac? Office und Server Kram läuft da doch auch drauf.

    Gruß,

    F.

  4. Alexander Florian

    Hallo Felix,
    das hatte ich mir aufgrund deiner Email-Adresse fast gedacht 😉
    Auch wenn ich genügend Leute kenne, die mit ihrem Mac sehr zufrieden sind, so kam das für mich nie so richtig infrage. Zum einen aus Gewohnheit, zum anderen deshalb, da ich z. B. ab und zu PC-Games spiele und da mit einem Mac nicht so gut aussehen würde.
    Generell bin ich in all den vielen Jahren immer ausreichend zufrieden gewesen in der MS-Welt, insofern gab und gibt es für mich keinen Anlass, zu wechseln.
    Und das Zeit-Ding ist natürlich relativ: Wenn ich mit dem Rechner einfach nur problemlos arbeiten möchte, ist ein Mac sicherlich eine gute Alternative. Da ich aber ab und zu auch mit meinem System „rumspiele“, ist für mich der Zeit-Aufwand okay.
    Viele Grüße,
    Alex

  5. Pingback: Randnotizen » Ausblick 2010

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