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DeLFI 2011: Postersession

In meinem Blog ist schon wieder seit Monaten Ruhe eingekehrt, auch wenn ich zwischendurch zumindest ein paar Aktivitäten festgehalten habe. Bevor ich demnächst (September und/oder Oktober) mal wieder eine Nachtrag-Aktion in meinem Blog starte, möchte ich vor meiner Fahrt nach Dresden zur diesjährigen E-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI 2011) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ankündigen, dass ich dort auf einem Poster das Projekt „Digitale Medien zum Forschen und Lernen: open study db“ vorstelle (ich hatte hier schon darüber gebloggt).

Das Projekt wurde schon letztes Jahr (noch mit dem Namen „Open Study Review“) in Zürich bei der 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) vorgestellt (hier ist einer der Blog-Einträge dazu) und ich möchte nun die Weiterentwicklung vorstellen. Da es sich aber um eine eher technisch ausgerichtete Veranstaltung handelt, konzentriere ich mich auch mehr auf diesen Aspekt. Sobald mein Paper und das Poster online sind, werde ich gerne darauf verlinken, ansonsten stelle ich es nach der Veranstaltung selbst in meinem Blog zur Verfügung. Ich bin schon gespannt auf die DeLFI 2011 und freue mich, dass parallel die GMW-Tagung stattfindet, ich also viele Bekannte wiedersehe 🙂

Workshop Online-Lernumgebungen bei BMT 2011

Wie im letzten Jahr war ich auch dieses Jahr wieder beim Berliner Methodentreffen (BMT) eingeladen. So habe ich dort vor einigen Tagen einen Workshop zum Thema „Online-Lehrangebot zur Qualitativen Sozialforschung“ angeboten (hier hatte ich bereits darüber gebloggt). In der LLM-News hierzu heißt es:

Workshop zu Online-Lernumgebungen im Berliner Methodentreffen
Das „Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung“ ist eine seit 2005 etablierte Veranstaltung für den Austausch über Methoden qualitativer Forschung. Am 16. Juli 2011 bietet Dr. Alexander Florian in diesem Rahmen den Workshop „Online-Lehrangebot zur Qualitativen Sozialforschung“ an. Er richtet sich an Teilnehmer/innen, die in ihren Qualifikationsarbeiten (Diplom, Dissertation, Habilitation usw.) oder in ihren Forschungsarbeiten qualitative Methoden einsetzen.

Der Workshop stellt zunächst das für die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) konzipierte Online-Lehrangebot „Qualitative Sozialforschung: Grundkurs“ vor. Insbesondere geht es dabei um das didaktische Konzept sowie um Erfahrungen aus der Praxis. Darauf aufbauend sollen generelle Gestaltungsprinzipien bei der Entwicklung von Online-Lernumgebungen erarbeitet und schließlich in einer abschließenden Diskussion erörtert werden.

Das Online-Lehrangebot wurde entwickelt, um Studierenden Kompetenzen zu vermitteln, die sie zu sinnvollen Entscheidungen in zukünftigen Forschungssituationen befähigen. Es setzt daher nicht nur auf umfassende theoretische Informationen in Form eines Studientextes, sondern zugleich auf eine praxisnahe Anwendung der Kursinhalte.

Die Studierenden bearbeiten in Zweier-Teams drei authentische Fallaufgaben, die in einen narrativen Rahmen eingebunden sind. Bei der Lösung der Fallaufgaben schlüpfen die Studierenden in die Rolle des/der Forschenden, um z.B. die zum Untersuchungsgegenstand passenden Erhebungs- und Auswertungsmethoden auszuwählen. Ein besonders wichtiges Element ist dabei die tutorielle Betreuung der Studierenden. Die Lernumgebung bietet zudem Podcasts, Anwendungsbeispiele sowie Literatur- und Linktipps als Vertiefungsmöglichkeiten.

Der Workshop ist gut gelaufen, auch wenn drei Stunden brutto doch recht wenig sind. Ähnlich wie bei meinem ProfiLehre-Kurs (darüber hatte ich hier berichtet) fiel das Feedback aus: Es war positiv, allerdings wurde etwas weniger abstrakter Vortrag und mehr praktische (Gruppen-)Aktivität gewünscht. Das werde ich zukünftig natürlich berücksichtigen. Immerhin hatte ich mich vor Ort schon situativ insofern an die Interessenslage angepasst, indem ich deutlich ausführlicher als gedacht auf das Beispiel aus unserem o. g. VHB-Projekt eingegangen bin. Insgesamt bin ich jedenfalls zufrieden und ich denke, ich habe mein Ziel erreicht, vor allem für die didaktischen Fragestellungen beim Medien-Einsatz in Bewusstsein zu schaffen.

Ergänzend zu meinem Workshop hatte ich übrigens die Möglichkeit, am sonstigen BMT teilzunehmen und mich so weiter fortzubilden, wobei die von mir besuchten Veranstaltungen ziemlich abstrakt bzw. „trocken“ ausgefallen sind (insofern kann ich die Rückmeldung „meiner“ Teilnehmer/innen gut nachvollziehen ;-)).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Didaktische Handreichungen für ILIAS

In der Informationsveranstaltung zur Vorstellung von ILIAS (hier mein Blog-Eintrag dazu) wurde erkennbar, dass es Interesse an den didaktischen Handreichungen gibt, die ich momentan ausarbeite. Deshalb habe ich nun eine Vorab-Version online gestellt. Alle Informationen dazu finden sich in der zugehörigen LLM-News:

Didaktische Handreichungen zu ILIAS
Die Arbeitsgruppe E-Learning stellt ab sofort didaktische Handreichungen zum Learning-Management-System ILIAS öffentlich zur Verfügung. Die Inhalte richten sich primär an Lehrende der Universität der Bundeswehr München. Interessierte Mitarbeiter anderer Hochschulen können die Dokumente ebenfalls einsehen

Ebenfalls öffentlich verfügbar: Die Videoaufzeichnung der aktuellen Informationsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft E-Learning über ILIAS in der Lehre. Die Produktion stammt vom Medienzentrum und wird über den Medienserver der Universitätsbibliothek bereitgestellt.

Ergänzend findet sich in der Sommerausgabe 2011 des Hochschulkuriers ein Beitrag der Arbeitsgemeinschaft E-Learning, der den Einsatz von ILIAS vorstellt.

ILIAS unterstützt den Austausch digitaler Lernmaterialien, die Kommunikation und Kooperation unter Lehrenden und Lernenden, Prüfungen in Lehrveranstaltungen sowie die Evaluation der Lehre. Das Learning-Management-System wird seit Herbst 2010 an der Universität der Bundeswehr München eingesetzt und steht seit Anfang 2011 zur allgemeinen Pilotnutzung zur Verfügung.

Wenn Sie sich einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten des Systems verschaffen wollen, finden Sie die hochschulöffentliche Informationssammlung der Arbeitsgruppe E-Learning direkt in ILIAS.

Ab Mitte August werde ich mich um die weitere Ausarbeitung der didaktischen Handreichungen kümmern, außerdem werde ich dann die Produktion von über 20 ILIAS-Tutorials angehen.

Insgesamt sollte es unserer AG E-Learning schon recht gut gelungen sein, bekannt zu machen, dass an der UniBwM nun ILIAS verfügbar ist. Dazu trägt nicht zuletzt der Flyer bei, den ich habe entwickeln lassen, und der o. g. genannte Beitrag im Hochschulkurier 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Poster-Präsentation auf DeLFI 2011

In diesem Jahr werde ich zum ersten Mal an der DeLFI teilnehmen, ich freue mich schon auf die DeLFI 2011 in Dresen 🙂 Erfreulicherweise wurde meine Poster-Einreichung zum Projekt „Digitale Medien zum Forschen und Lernen“ angenommen, sodass ich in der Community die Fortschritte seit der GMW 2010 präsentieren kann (über die zugehörige Publikation hatte ich hier gebloggt). Mein Paper und das Poster sollen übrigens online zugänglich gemacht werden – sobald die Unterlagen im Internet verfügbar sind, werde ich natürlich darüber berichten 😉

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

AG E-Learning: Info-Veranstaltung ILIAS

Gestern fand im Rahmen des Projekts „Digitale Medien in Lehre und Studium“ eine Informationsveranstaltung der AG E-Learning zur E-Learning-Plattform ILIAS statt. Über diese AG E-Learning habe ich u. a. schon hier berichtet. Da in der zugehörigen LLM-News schon recht ausführliche beschrieben wurde, worum es bei der Info-Veranstaltung ging, übernehme ich einfach deren News-Text:

Informationsveranstaltung zur E-Learning-Plattform ILIAS
Am Mittwoch, 08.06.2011 stellt die Arbeitsgruppe E-Learning im Rahmen einer hochschulöffentlichen Informationsveranstaltung die E-Learning-Plattform ILIAS vor. Der Termin um 14:00 Uhr in Hörsaal 33/0101 richtet sich an alle Lehrenden der Universität der Bundeswehr München, die mittels digitaler Medien Kursmaterialien bereitstellen, Ankündigungen verbreiten und das Selbststudium von Studierenden außerhalb der Präsenzlehre unterstützen möchten. Interessierte aus dem Kreise der Mitarbeiter und Professoren als auch der Studierenden sind ebenfalls herzlich eingeladen.

Von der LLM-Professur sind Gabi Reinmann und Alexander Florian beteiligt (nicht zuletzt im Rahmen des LLM-Projekts „Digitale Medien in Lehre und Studium„).

Weitere Informationen finden sich in diesem Flyer oder im erweiterten News-Text, zusätzlich sind bereits die Folien online.

Die Plattform ILIAS wird seit Herbst 2010 in Lehrveranstaltungen eingesetzt und steht seit Anfang 2011 zur allgemeinen Pilotnutzung zur Verfügung. Wenn Sie sich einen ersten Eindruck von ihren Möglichkeiten verschaffen wollen, finden Sie direkt in ILIAS eine hochschulöffentliche Informationsammlung. Diese beinhaltet auch Videos zur Einführung.

Die Einrichtung eines zentralen E-Learning-Systems ist das Hauptziel der Arbeitsgruppe E-Learning. Diese setzt sich aus Mitgliedern der Fakultäten Informatik und Pädagogik sowie des Weiterbildungsinstitutes CASC zusammen. Nach ausführlicher Evaluation wurde im Sommer 2010 die Plattform ILIAS (= Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System) als technische Basis ausgewählt. ILIAS wird auch an unserer Schwesteruniversität in Hamburg sowie an zahlreichen anderen Universitäten in Deutschland genutzt. Neben der Bereitstellung notwendiger Funktionalitäten und einer einfachen Benutzbarkeit war ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung für ILIAS, dass die Plattform das vorhandene LSF-System sinnvoll ergänzt und eine technische Integration ermöglicht.

Die Veranstaltung wurde übrigens aufgezeichnet und sie ist hier verfügbar.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Kurs zu E-Learning bei ProfiLehre

In den letzten beiden Tagen habe ich für Lehrende an (bayerischen) Hochschulen eine Fortbildung zum Thema „E-Learning an der Hochschule“ angeboten bzw. durchgeführt. In meinem Blog hatte ich bereits an zwei Stellen vage über dieses Vorhaben berichtet (hier und hier), etwas mehr Infos dazu finden sich in der LLM-News, die ich der Einfachheit halber hier nun wiedergeben möchte:

ProfiLehre-Kurs zu „E-Learning an der Hochschule“
Im Programm ProfiLehre wird diese Woche (19.5./20.5.2011) im Bereich „Lehr-Lernkonzepte“ ein Kurs zum Thema „E-Learning an der Hochschule“ von Alexander Florian angeboten. Dieses Fortbildungsangebot steht im Zusammenhang mit dem Projekt „Digitale Medien in Lehre und Studium“.

In der Kursbeschreibung heißt es:
Der Kurs „E-Learning in der Hochschullehre“ bringt Ihnen aktuelle mediendidaktische Konzepte nahe und zeigt Ihnen anhand exemplarischer Szenarien, wie digitale Medien in der Hochschullehre eingesetzt werden können. Als technische Infrastruktur dient das Learning-Management-System ILIAS (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System), das Sie an der UniBw München bereits nutzen können. Der Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Anwendungsfälle und -ideen mitzubringen, die dann mit Hilfe bestehender Erkenntnisse aus dem Bereich des Didaktischen Designs bearbeitet werden. Um den Kursinhalt gleich mit der Kursmethode zu verbinden, verknüpft der Kurs die Präsenzveranstaltung mit einer virtuellen Vorbereitungs- und Nachbereitungsphase im Sinne des Blended Learning.

Informationen zu ILIAS an der UniBwM finden Sie hier:
http://ilias.informatik.unibw-muenchen.de/goto.php?target=cat_676

Alles in allem ist es erstaunlich gut gelaufen. Erstaunlich deshalb, da ich vorher kaum einschätzen konnte, ob meine Planung realistisch ist. Denn ich habe schon länger nicht mehr eine eineinhalb-tägige Veranstaltung durchgeführt. In diesem Fall kam hinzu, dass ich auch drei Professoren als Teilnehmer hatte – eine für mich neue Zielgruppe. Ehrlich gesagt, hatte mich das schon etwas nervös gemacht (zumal auch noch der Vize-Präsident der UniBwM darunter war). Doch wie schon gesagt, war die Aufregung nicht notwendig, denn es hat (fast) alles so geklappt, wie ich mir das vorgestellt hatte und auch das Feedback fiel positiv aus. Selbstverständlich gibt es diverse Verbesserungsmöglichkeiten, z. B. hatte ich zu lange Vortragsphasen und einige zu abstrakte Abschnitte, denn es wurden mehr Beispiele und größere Übungsphasen gewünscht.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Workshop bei BMT 2011

Obwohl ich in meinem Ausblick 2011 noch angekündigt hatte, mich dieses Jahr auf meine UniBwM-Projekte zu konzentrieren, hat sich nun relativ kurzfristig ergeben, dass im Juli wie im letzten Jahr am Berliner Methodentreffen teilnehme (ich hatte hier und hier darüber gebloggt). Ich werde dort am Projekt-Beispiel des von uns entwickelten VHB-Kurses zur „Einführung in die Qualitative Sozialforschung“ einen Workshop mit folgendem Titel anbieten: „Online-Lehrangebot zur Qualitativen Sozialforschung“. Ich freue mich sehr über diese Gelegenheit und bin schon gespannt, welche Diskussionen sich im Workshop ergeben werden. In der Workshop-Beschreibung steht übrigens folgender Text:

Workshop: Online-Lehrangebot zur Qualitativen Sozialforschung
Dr. Alexander Florian, Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Pädagogik

Um eine Angebotslücke bei der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) zu schließen, ist seit dem Wintersemester 2009/2010 das Online-Seminar „Qualitative Sozialforschung: Grundkurs“ für alle bayerischen Studierenden verfügbar: http://qsf.e-learning.imb-uni-augsburg.de/start.

Ziel dieses Grundkurses „Qualitative Sozialforschung“ ist es, dass die Studierenden Kompetenzen aufbauen, die sie zu sinnvollen Entscheidungen in zukünftigen Forschungssituationen befähigen. Das Online-Seminar setzt daher nicht nur auf umfassende theoretische Informationen in Form eines Studientextes, sondern zugleich auf eine praxisnahe Anwendung der Kursinhalte. Die Studierenden bearbeiten in Zweier-Teams drei authentische Fallaufgaben, die in einen narrativen Rahmen eingebunden sind. Bei der Lösung der Fallaufgaben schlüpfen die Studierenden in die Rolle des/der Forschenden, um z.B. die zum Untersuchungsgegenstand passenden Erhebungs- und Auswertungsmethoden auszuwählen. Ein besonders wichtiges Element ist dabei die tutorielle Betreuung der Studierenden. Die Lernumgebung bietet zudem Podcasts, Anwendungsbeispiele sowie Literatur- und Linktipps als Vertiefungsmöglichkeiten.

Ablauf des Workshops: Zunächst wird das oben genannte Online-Seminar vorgestellt, insbesondere dessen didaktisches Konzept, Besonderheiten bei der Umsetzung und Erfahrungen aus dem Praxis-Test. Sodann werden generelle Gestaltungsprinzipien bei der Entwicklung von Online-Lernumgebungen erarbeitet und schließlich in einer abschließenden Diskussion erörtert.

Literatur

  • Issing, Ludwig J. & Klimsa, Paul (Hrsg.) (2009). Online-Lernen. Handbuch für Wissenschaft und Praxis. München: Oldenbourg.
  • Niegemann, Helmut M.; Domag, Steffi; Hessel, Silvia; Hein, Alexander; Hupfer, Matthias & Zobel, Annett (2008). Kompendium multimediales Lernen. Berlin: Springer.
  • Reinmann, Gabi (2010). Didaktisches Design (Studientext). http://lernen-unibw.de/studientexte.
  • Reinmann, Gabi; Florian, Alexander & Sippel, Silvia (2010). Kontinuierliche Qualitätsentwicklung eines Methodenkurses. Von der Präsenz zur E-Lehre. In H. Mayer & W. Kriz (Hrsg.), Evaluation von eLernprozessen: Theorie und Praxis (S.171-182). München: Oldenbourg.
  • Sippel, Silvia & Florian, Alexander (2008). Die Bedeutung von Feedback im Blended Learning. Optimierung eines Feedback-Instruments in der Veranstaltung „Einführung in die qualitative Sozialforschung“ w.e.b.Square, 1/2008. http://websquare.imb-uni-augsburg.de/2008-01/4.

Über das Berliner Methodentreffen 2011 werde ich natürlich in meinem Blog berichten 🙂 Dasselbe gilt über die Erfahrungen, die ich in meinem Workshop machen werde. Im Zusammenhang mit unserem VHB-Kurs ist mir noch eingefallen, dass es dazu 2009 eine imb-News gab, worin Silvia und ich in einem Video über das Kurs-Konzept sprechen (über den VHB-Kurs habe ich u. a. hier gebloggt).