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LMS-Erprobung an der UniBwM

Eines meiner Projekt (nicht erst) seit dem Wechsel nach München befasst sich damit, digitale Medien in Lehre und Studium zu erproben (auf der Projekt-Seite heißt es hierzu im Untertitel: „Konzeption, Implementation, Evaluation und Dokumentation von Lern- und Forschungsmedien“). Über Teil-Projekte davon habe ich im Blog mehrfach berichtet, etwa über „Open Study Review“ (u. a. hier und hier) oder das VHB-E-Portfolio-Projekt (z. B. hier).

Seit Juni war ich zudem mit Gabi Mitglied in einer IKIS-Projektgruppe „E-Learning an der UniBwM“, worüber ich hier kurz gebloggt hatte. Dort hatte ich zudem das Handout über unsere Aktivitäten rund um das Thema Digitale Medien für Lehren und Lernen verfügbar gemacht. Im Juli hatte ich dann für die AG das LMS Stud.IP anhand eines Kriterien-Rasters evaluiert, wobei ich jahrelange Erfahrung mit diesem System hatte (ich war außerdem an der Implementation in Augsburg beteiligt) sowie für zusätzliche Infos einige Telefonat führte. Letztlich fiel die Wahl auf ILIAS (daneben wurde Moodle evaluiert) und es wurde rasch eine Test-Installation aufgesetzt. In einem offiziellen Zwischenbericht der AG kann nun nachgelesen werden, was die Gründe für die Entscheidung waren und wie es nun weitergehen soll.

Seit September habe ich in einem Info-Bereich erste Materialien für den Einstieg in das System zusammengetragen und zusätzlich im Oktober sowie November diverse Schulungen (mit Studierenden und Mitarbeitern) und Beratungsgespräche (etwa mit studium plus, ProfiLehre oder der Weiterbildungseinrichtung casc) zu ILIAS durchgeführt. Im Zuge dessen sind auch schon einige Tutorials entstanden, bei deren Erstellung mich Silvia dankenswerterweise professionell unterstützt hat 🙂 Im nächsten Jahr werde ich weitere Materialien entwickeln und Schulungen durchführen. Dabei freue ich mich insbesondere auf einen Workshop zum Thema „E-Learning in der Hochschullehre“, welchen ich im Mai 2011 bei ProfiLehre anbieten möchte.

Workshop E-Portfolio

In der zweiten November-Woche habe ich an einem Workshop an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München teilgenommen. Organisiert wurde der Workshop „ePortfolios in der Hochschullehre – umgesetzt mit mahara“ im Rahmen des Projektes USuS (Studienverläufe und Studienerfolg: Wie Studium gelingt) von Julia. Wie ich schon hier im Blog berichtet habe, hatte sich diese Austauschmöglichkeit über ein Gespräch auf der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft ergeben.

In der Workshop-Beschreibung fand sich folgende Darstellung:

Lerntagebücher und digitale Portfolios (ePortfolios) werden immer häufiger an Hochschulen angeboten, damit Studierende ihre Lernprozesse sowie Lern- und Arbeitsprodukte dokumentieren, präsentieren und reflektieren können. Auch als innovative Assessmentform gewinnt das ePortfolio vermehrt an Bedeutung.

Der ePortfolio-Experte Klaus Himpsl-Gutermann wird den Workshop gestalten. Herr Himpsl-Gutermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Donau-Universität Krems am Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien und leitet dort zwei Masterstudiengänge, in denen das E-Portfolio mit mahara seit drei Jahren eingesetzt wird. Gleichzeitig hat er sich zwei Jahre lang in mehreren Forschungsprojekten mit diesem Thema beschäftigt und arbeitet an einer Dissertation im Themenfeld E-Portfolio. Im 3stündigen Workshop werden folgende drei Schwerpunkte gesetzt und mit den TeilnehmerInnen diskutiert und gemeinsam bearbeitet werden:

  • Kurzer Einführungsvortrag zu pädagogischen Grundlagen des E-Portfolios
  • Beispielportfolios auf www.mahara.at, insbesondere aus dem Lehrgang eEducation
  • Praktisches Arbeiten mit Mahara als E-Tutor/in

Eingeladen sind alle interessierten Lehrenden der Hochschule München sowie externe Dozierende. Vorkenntnisse werden nicht erwartet. Für den Workshop werden 4 AE für den Bereich Lehr- und Lernkonzepte im Rahmen des Zertifikates Hochschullehre Bayern angerechnet.

Zusammen mit meinen LLM-Kollegen/innen Silvia, Marianne und Jan von der UniBwM habe ich teilgenommen. Für uns stand das im Zusammenhang mit dem VHB-geförderten Projekt „E-Portfolios an der Hochschule. Förderung von E-Portfolio-Kompetenz“. Ich habe u. a. hier darüber gebloggt und dort auch erwähnt, dass wir uns in einem informellen Austausch mit weiteren Münchner Hochschulakteuren bezüglich der E-Portfolio-Arbeit (auf Mahara-Basis) befinden. So haben wir uns eine Stunde vor Workshop-Beginn getroffen und zusammen mit Marianne habe ich über unsere didaktischen Überlegungen für unser sich in der frühen Entwicklungsphase befindendes E-Portfolio-Projekt berichtet und dazu interessante Diskussionen geführt. Toll war natürlich auch, dass ich Patricia Arnold persönlich kennenlernen konnte, nachdem ich im Studium schon Texte von ihr gelesen habe und im letzten halben Jahr als Projekt-Koordinator bei unserem VHB-E-Portfolio-Antrag regelmäßig virtuell mit ihr kommuniziert hatte 🙂

Der Workshop selbst wurde sehr professionell von Klaus durchgeführt und für mich waren vor allem die konkreten Beispiele interessant. Erfreulich war zudem, dass einige Dozierende der Hochschule München direkt angefragt haben, wie sie Mahara nun einsetzen können, der Workshop war also überzeugend 🙂 Klaus kenne ich übrigens von einem Intel-Symposium 2007 zum Aufbaukurs Online (im Rahmen meiner Dissertation) an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen, wie sich hier in meinem Blog-Eintrag dazu nachlesen lässt.

Positiv war nicht zuletzt, dass sich der Kurs für das Zertifikat Hochschullehre Bayern (weitere Infos hier oder hier) anrechnen lässt. Das passt gut zu meinen beiden Fortbildungen, die ich im Rahmen von „ProfiLehre“, einem Programm der Bayerischen Universitäten zur Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Infos u. a. hier), besucht habe. Diese beiden Veranstaltungen waren „Beratung von Studierenden, Beratungskompetenz“ (ich hier dazu gebloggt) und „Ausbildung von E-Learning-Tutoren zur Betreuung von Studierenden der Virtuellen Hochschule Bayern (VHB)“ (hier mein Blog-Post dazu).

Medien und Bildung

Anfang November fand die Herbsttagung 2010 der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) statt. Dort ging es um „Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe“ und im Vorfeld wurden Positionspapiere zur Verfügung gestellt, welche sehr lesenswert sind. Ich bin froh, dass neben dieser Literatur gleichzeitig die spannenden Diskussionen in (teilweise sehr umfangreichen) Blog-Einträgen dokumentiert sind – so konnte ich nach meinem Urlaub noch im Nachhinein medial vermittelt daran partizipieren 😉 Ich kann nur empfehlen, neben den o. g. Positionspapieren auch die Blog-Postings zu lesen, weshalb ich diese nun gerne aufliste:

Diese anregende Theoriediskussion bei der Auseinandersetzung mit medienpädagogischen Kernbegriffen kommt für mich zufälligerweise gerade sehr gelegen, da Silvia und ich vor wenigen Tagen die Moderation einer Arbeitsgruppe im Rahmen der Initiative Keine Bildung ohne Medien von Gabi nach deren Rückzug übernommen haben (sie wird uns im Hintergrund glücklicherweise weiter unterstützen). Ich freue mich schon auf die Statements für unsere Arbeitsgruppe „Medienbildung in der Hochschule“, wozu wir vor einigen Tagen Experten/innen angeschrieben und schon erste Zusage erhalten haben 🙂 Sobald es hierzu mehr zu berichten gibt, werde ich dies wie gewohnt in meinem Blog festhalten (und dann hoffentlich zeitnah), wobei nun vorerst die interne Abstimmung und Vorbereitung anstehen, es also bis nächstes Jahr dauern kann, bevor ich hier etwas mitteilen kann. Wer sich noch an der AG beteiligen möchte, kann sich gerne bei mir (oder Silvia) melden oder sich direkt auf der Plattform registrieren 🙂

VHB fördert Projekt „E-Portfolios an der Hochschule“

Nachdem ich es schon letzte Woche über Twitter (hier) und LLM-News (hier) öffentlich gemacht hatte, möchte ich mich nun noch kurz im Blog darüber freuen, dass unser Projekt „E-Portfolios an der Hochschule. Förderung von E-Portfolio-Kompetenz“ durch die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) gefördert wird 🙂 Auf der Professur-Seite findet sich hier die Projekt-Webseite dazu. Wie ich schon hier kurz erwähnt hatte, habe ich als Projekt-Koordinator den Antrag betreut. Wie immer hat die Zusammenarbeit im Professur-Team sehr gut funktioniert und auch die Kooperation mit den drei Partnern hat hervorragend geklappt – so ließ sich der mehr als halbjährige Antragsmarathon über drei Runden gut durchhalten 😉 Partner sind übrigens die Hochschule für Angewandte Wissenschaft München (Prof. Dr. Patricia Arnold), die Universität Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. Wilbers) und die Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Prof. Dr. Sembill), wobei die Professur für Lehren und Lernen mit Medien (Prof. Dr. Gabi Reinmann) der Universität der Bundeswehr München Initiator und Hauptentwickler ist.

Jedenfalls beginnt nun der angenehmere Teil der Arbeit (ab Dezember 2010), nämlich die Projekt-Umsetzung, also die Kurs-Entwicklung. Ich freue mich, dass Marianne und Jan dieses Projekt übernehmen werden – ich selbst werde mich primär um die Technik (Mahara) kümmern und natürlich auch inhaltlich etwas mitdenken.

In diesem Zusammenhang ist abschließend noch zu erwähnen, dass aus den Gesprächen bei der GMW 2010, worüber ich hier berichtet habe, tatsächlich ein Austausch entstanden ist 🙂 So gab es bereits ein erstes Treffen mit Vertretern der Hochschule für Angewandte Wissenschaft München und des Medienzentrums der TU München, zudem werden wir gemeinsam im November an einem Workshop teilnehmen, der von Klaus vom Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien der Donau-Universität Krems durchgeführt wird.

Wahl zum Mittelbauvertreter

Auch wenn meine Wahl in den Fakultätsrat der Fakultät der Pädagogik der Universität der Bundeswehr München (UniBwM) schon etwas zurückliegt (ich hatte hier im Juni dazu getwittert), so beginnt nun erst im Oktober 2010 meine Tätigkeit als Mittelbauvertreter. Für mich ist das eine gute Gelegenheit, die universitären Abläufe noch besser kennenzulernen (im imb der Universität Augsburg war ich ja schon Mitglied des MuK-Prüfungsausschusses und MuK-Fachstudienberater) und mich in der UniBwM zu engagieren.

Da ich erst seit April an der UniBwM bin, will ich mich zunächst vor allem mit den lokalen Gegebenheiten vertraut machen, gleichwohl habe schon meine Absicht mitgeteilt, (mittelbau-)intern den Austausch und die Kooperation anregen bzw. Möglichkeiten dafür bieten sowie eine Arbeitsgruppe bezüglich eines Nachwuchsförderungskonzepts reaktivieren zu wollen – ich bin gespannt, welche Entwicklungen sich dabei ergeben und welche Erfahrungen ich dabei sammeln werde 🙂 Jedenfalls freue ich mich über das Vertrauen meiner Kollegen/innen und werde nun regelmäßig Mittwochs einen „Gremiennachmittag“ haben – ich hoffe, ich bin dann nicht „sitzungsgeschädigt“, wie Gabi in ihrem Blog hier schreibt 😉

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Publikation: Open Study Review

Da ich schon ausführlich über das Projekt „Open Study Review“ berichtet habe (hier und hier), möchte ich an dieser Stelle nur kurz nachliefern, dass nun die Publikation dazu im Tagungsband zur 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) online hier verfügbar ist. In einer LLM-News hatte ich dies bereits hier mitgeteilt, der vollständige Literatur-Nachweis lautet:

Reinmann, G., Florian, A. & Schiefner, M. (2010). Open Study Review. Forschen und Lernen bei der Recherche und Bewertung von empirischen Befunden. In S. Mandel, M. Rutishauser & E. Seiler Schiedt (Hrsg.), Digitale Medien für Lehre und Forschung (S. 341-352). Münster: Waxmann.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

GMW 2010: Rückblick

Anfang dieser Woche fand von Montag bis Mittwoch im wunderschönen Zürich die 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) statt. Das Thema lautete „Digitale Medien für Lehre und Forschung“ und der Tagungsband hierzu ist bereits online verfügbar (hier) – hoffentlich ist es bei zukünftigen GMW-Tagungen möglich, den Teilnehmenden die Texte zur gezielten Vorbereitung bereits im Vorfeld zur Verfügung zu stellen.

Nachdem ich in den letzten Jahren an den GMW-Jahrestagung leider nur „indirekt“ teilnehmen konnte (siehe hier, hier, hier und hier), war es für mich das erste Mal, bei dem ich live vor Ort dabei war – und ich kann schon vorweg nehmen, dass es mir sehr gut gefallen hat 🙂  Dies liegt insbesondere daran, dass ich zu einzelnen Projekten und Vorhaben von mir direkt Kontakte knüpfen und mich gestern bereits per E-Mail im Nachgang zur GMW über einzelne Ideen oder Kooperationsmöglichen austauchen konnte (z. B. im Rahmen des geplanten VHB-Projekts zu E-Portfolios).

Doch nun der Reihe nach einzelne Eindrücke zur #gmw10. Es ging los mit der PreConfernce, wobei ich erst am Nachmittag dazu gestoßen bin und noch an drei Sessions teilnehmen konnte, die eher einem Erfahrungs- oder Gedankenaustausch entsprachen (was für mich einen eigenen Wert hat). Die geplante Session zum Projekt „Open Study Review“ (ich hatte hier dazu gebloggt) kam leider doch nicht zustande, obwohl sich vormittags noch genügend Interessenten gemeldet hatten. Woran das liegt, kann ich nicht einschätzen, da ich ja erst am Nachmittag anwesend war. Alles in allem wurde jedenfalls schon bei der Abschlussdiskussion deutlich, dass es sinnvoll ist, verschiedene Veranstaltungsformate bei der Tagung zu kombinieren und der Versuch des „educamp meets GMW“ wurde positiv eingeschätzt (siehe hierzu u. a. die Blog-Einträge von Gabi und Thomas). Diesen Aspekt greift auch Sandra in ihrem Blog auf, wozu bereits eine kleine Diskussion entstanden ist (hier).

Am zweiten Tag fand ich zwei Vorträge besonders anregend. Mein persönliches Highlight war dabei die Ausführungen von Nicolas Apostolopoulos zu „E-Learning-Supporteinrichtungen: Auslaufmodelle oder integrative Antriebskräfte?“. Dankenswerterweise hat Kerstin Mayrberger dazu schon ausführlich gebloggt (hier), weshalb ich mir nun weitere Ausführungen dazu spare 😉 Daneben fand ich die Überlegungen von Peter Baumgartner zu „Von didaktischen Erfahrungen lernen – aber wie? Zur Systematik von Gestaltungsebenen bei Blended Learning Szenarien“ sehr interessant, etwa durch die Anknüpfung an frühere, mir aus dem Studium noch bekannte Didaktik-Modelle – in seinem Blog hatte er bereits im Vorfeld einen Eintrag mit den Materialien dazu veröffentlicht (hier). Sehr gerne hätte ich noch den Vortrag von Beat Döbeli Honegger zu „Literaturverwaltung 2.0 als Bindeglied zwischen Forschung und Lehre?“ angehört, was aber durch die Überschneidung mit anderen Terminen leider nicht möglich war. So habe ich mir zumindest seinen Blog-Eintrag dazu angesehen und sein Biblionetz ist sowieso immer einen Besuch wert 😉 Ach ja, das Conference Dinner fand am Abend auf dem Uetliberg statt und war natürlich auch ein besonderes Erlebnis, nicht zuletzt durch die tolle Abendlecture von Joachim Wedekind und Konrad Osterwalder zur Twitterkultur der Edu-Community (ebenso wie Ralph Müller würde ich die Folien dazu auch gerne online sehen) 🙂

Am dritten Tag stand für mich natürlich der GMW-Beitrag von Gabi, Mandy und mir im Vordergrund (ich hatte hier schon über unseren GMW-Beitrag geschrieben). Um es kurz zu machen: Wir haben viele wertvolle Anregungen erhalten und haben bereits gestern per Skype-Konferenz darüber diskutiert, welche Modifikationen wir vornehmen – ich werde mich vermutlich erst ab November an die Umsetzung machen können und sobald es Neuigkeiten dazu gibt, werde ich natürlich darüber bloggen 😉 In Ihren Blogs haben übrigens Gabi und Mandy ebenfalls schon dazu Beiträge veröffentlicht. Ansonsten fand ich (natürlich) noch die Key-Note von Rolf Schulmeister zu „Ein Bildungswesen im Umbruch“ sehr spannend. Daneben werde ich mir nochmals den Beitrag von Kerstin Mayrberger zu „Ein didaktisches Modell für partizipative eLearning-Szenarien – Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten“ genauer anschauen. In Ihrem Blog-Eintrag finden sich übrigens die Folien zu Ihrem Vortrag, wobei nostalgische Erinnerungen an mein Studium geweckt wurden, da ich eines meiner ersten Uni-Seminare bei Kersten Reich besucht habe (und auch eines meiner ersten Uni-Bücher von ihm ist) 😉