Job-Wechsel (uniintern)

Heute ist für mich ein besonderer Tag, denn es ist mein letzter Arbeitstag im Team von Gabi. Damit geht für mich eine sehr schöne Zeit zu Ende. Ich bin Gabi zutiefst dankbar für die jahrelange Unterstützung und das große Vertrauen, die es mir ermöglicht haben, in dieser Zeit viele wichtige Erfahrungen zu machen und mich weiterzuentwickeln :-). Seit 2005 war ich ihr Mitarbeiter (zunächst in Augsburg, dann in München), habe aber schon ab 2003 (sporadisch) mit ihr zusammengearbeitet (freiberuflich) bzw. nahm am Doktoranden-Kolloquium teil (ab 2004). Ich konnte in meinen unterschiedlichen Aufgaben und Funktionen sowie in den Projekten sehr viel lernen und der Abschied von Gabi und unserem Team fällt mir sehr schwer. Gabi zuliebe werde ich sie nun nicht noch weiter öffentlich „lobhudeln“ (auch wenn ich das gerne würde) und deshalb nur nochmals kurz und knapp: Vielen Dank für alles! Das gilt ähnlich für das super Team und meine tollen Kolleginnen und Kollegen, von denen ich in der Zusammenarbeit immer wieder viel gelernt habe, deshalb auch hier ein großes Dankeschön :-).

Zum Glück ist es kein allzu großer Abschied, denn ich wechsle uniintern die Stelle, werde also sicher in Kontakt bleiben :-). Jedenfalls bin ich ab 01.09.2012 nun der IT-Koordinator der Fakultät für Pädagogik an der Universität der Bundeswehr München. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und bin überzeugt, dass ich mit meinen Qualifikationen gut zu dem Anforderungsprofil dieser Stelle passe. An dieser Stelle möchte ich auch den Professorinnen und Professoren der Fakultät sowie insbesondere der Dekanin, Frau Pietraß, für das Vertrauen danken. Nicht zu vergessen ist natürlich noch Bernhard, der ab morgen mein Vorgänger ist und mir in den letzten Monaten schon sehr viel Einblicke in mein künftiges Aufgabenfeld gegeben hat – vielen Dank dafür nochmals und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit :-).

Zum Abschluss meiner UniBw-Zeit bei Gabi habe ich übrigens einen Tätigkeitsbericht für die Präsidentin verfasst, um darzustellen, wie die Gelder für die Investitionsstelle (die ich innehatte) verwendet wurden. Hier ist der Tätigkeitsbericht und es ist in den letzten zweieinhalb Jahren doch einiges zusammengekommen (u. a. 12 Publikationen, 7 Vorträge/Kongress-Beiträge und 6 eigenständige Lehrveranstaltungen) :-).

Das war auch mit ein Grund dafür, weshalb mein Blog nun schon wieder seit fast ein Jahr ruht. Ich habe zwar gelegentlich Stichworte für ausstehende Blog-Einträge gesammelt und will diese Beiträge noch nachholen (es wäre nicht das erste Mal), aber dazu ist vorerst abzuwarten, wie sich mein Zeitbudget bzw. meine Prioritäten nun nach meinem Jobwechsel entwickeln.

6 Gedanken zu „Job-Wechsel (uniintern)

  1. Rüdiger

    Hallo Alex,

    Glückwunsch, das klingt klasse! Drücke Dir die Daumen und wünsche Dir einen guten Start in die neue Aufgabe! Grüße mir Gabi wenn Du Sie siehst :-).
    Viele Grüße
    Rüdiger

  2. Alexander Florian

    Hallo Rüdiger,
    Danke für die Rückmeldung, die Stelle wird für mich einige Änderungen in meinen Arbeitsroutinen erfordern, aber ich freue mich sehr auf das neue Aufgabenfeld und neue Herausforderungen. Die Grüße an Gabi gebe ich gerne weiter 🙂
    Liebe Grüße an dich und deine Familie,
    Alex

  3. Gabi Reinmann

    Also, an sich müssen wir ja in der Tat nicht via Blog kommunizieren, weil wir uns weiter über den Weg laufen werden, aber ein Kommentar ist freilich trotzdem drin: Bei Abschieden von Mitarbeitern kommt es darauf an, ob der nächste Schritt auch ein gewollter und ein zukunftsträchtiger ist. Wenn das der Fall ist, dann ist es für mich eine zweischneidige Sache: Zum einen ist es IMMER traurig, wenn gute Mitarbeiter gehen, zumal solche, die man lange kennt und schätzen gelernt hat. Zum anderen freue ich mich, wenn es weitergeht und wenn vor allem neue Erfahrungen für den Betroffenen möglich werden. Alles andere wäre ja wohl auch ziemlich egoistisch.

    @Alex: Die neue Stelle hast du mehr als verdient. Ich denke, dass die Aufgaben zu dir passen, und wünsche dir, dass du auch die Gelegenheit hast, die Aufgaben selbst mitzugestalten. Das finde ich ehrlich gesagt immer sehr wichtig: kein „Befehlsempfänger“, sondern auch Gestalter zu sein!

    @Rüdiger: Danke für die Grüße; ich habe auch einen Blog ;-), da kannst du gerne mal reinschreiben. 🙂

    Gabi

  4. Alexander Florian

    Hallo Gabi, Danke für deinen Kommentar, der mich sehr gefreut hat – ich erlebe das auch ambivalent, also einerseits „Abschiedsschmerz“ und andererseits die Freude auf eine neue Herausforderung und Perspektive. Insgesamt sehe ich aber alles positiv, denn ich hatte bisher eine tolle Zeit und sehe den nächsten Schritt als richtig und zu mir passend an 🙂 Vor allem sind wir weiter im gleichen Umfeld und bleiben so im Kontakt!
    Liebe Grüße,
    Alex

  5. Alexander Florian

    Hallo Frank,
    Danke für deine Rückmeldung. Wäre hätte damals in Köln vor über 10 Jahren gedacht, wie sich das mal alles entwickeln würde – freut mich, dass wir weiter in Kontakt sind 🙂
    Liebe Grüße,
    Alex

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