Sandra berichtet in einem Blog-Eintrag (hier) über einen HIS-Projektbericht mit dem Titel „Studienstrukturreform und berufliche Situation aus Sicht des wissenschaftlichen Nachwuchses“ (die Studie ist hier verfügbar). Die Ergebnisse spiegeln teilweise auch meine Meinung wieder, z. B. sehe ich beim Bologna-Prozess ebenfalls manche Schwachpunkte (zumindest in der verwaltungstechnischen Realisierung). Dass die berufliche Perspektive eher suboptimal ist, ist nicht neu und wenn sich jemand für den „Uni-Weg“ entscheidet, so sollte ihm dies bewusst sein (was natürlich nicht bedeutet, dass ich diesen Zustand, von dem ich selbst auch betroffen bin, nicht ebenso kritisch sehe).
PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.