Fernsehen im Netz

Nachdem ich kürzlich in diesem Blog eine angeregte Diskussion über die Nutzung von „Uni-Podcasts“ aufgegriffen habe (hier) und dabei u. a. angemerkt habe, dass bei der medial vermittelten „Wissensweitergabe“ neben auditiven bisweilen auch visuelle Aspekte relevant sind, so möchte ich heute die Gelegenheit nutzen, auf eine Link-Sammlung im aktuellen SZ-Magazin hinzuweisen, worin sich auch einige interessante Videos zu wissenschaftlichen Themen finden lassen:

Holt mal jemand die Chips?
Internet ist längst das bessere Fernsehen. Wir haben Ihnen schon mal die besten Sender eingestellt. Und das Beste ist: Sie müssen die Adressen nicht abtippen, sondern einfach auf die Überschriften klicken.
Link

2 Gedanken zu „Fernsehen im Netz

  1. Jan

    Ich besitze seit ein paar Jahren keinen Fernseher mehr und nutze wenn überhaupt legale digitale Medienquellen oder Ausleihen. Damit fahre ich gut und bezahle sogar gerne Gebühren. Danke für die Tipps, ich sehe mir die Liste mal durch.

  2. Alexander Florian

    Hallo Jan,
    ich selbst bin in meiner Kindheit fast ohne TV aufgewachsen und habe auch in meiner Jugend kaum Fernsehen genutzt. So ist das heute immer noch, ich komme vielleicht auf 3-5 Stunden TV in der Woche (teilweise eher weniger).
    Die Sache mit den Internet-Videos nutze ich nur sporadisch, bin aber fasziniert von dieser Möglichkeit und entdecke gelegentlich qualitativ sehr hochwertige (oder zumindest sehr kreative) Filme 🙂

    Liebe Grüße,
    Alex

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