Durch den Bologna-Prozess findet derzeit an den Universitäten ein großer Umbruch statt. Dass es dabei noch an manchen Stellen Probleme gibt, ist nichts Neues. Ob ich soweit gehen würde, wie Julian Nida-Rümelin in der SZ den Bachelor für Bankrott zu erklären, weiß ich nicht (hier, via Sandra). Andererseits sind die vielfältigen Fehlsteuerungen in der Bildungspolitik leider immer wieder ein Ärgernis, wie Gabi hier feststellt. Insofern ist es nur konsequent, wenn Michael Kerres fragt, wer Bologna 2.0 startet (hier).
PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.