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Upgrade-Probleme; MuK-Graduates

Ich habe heute morgen „mal eben kurz“ WordPress aktualisieren wollen und habe dabei zum ersten Mal so richtig Probleme bekommen mit dem Upgrade. Zunächst hatte ich übersehen, dass ich den Sprung auf 2.3 vergessen hatte und somit konnte der Versuch, über ein kleines Update von 2.3 auf 2.3.1 zu „springen“ nur schief gehen. Als ich dann mühsam den alten Stand wiederhergestellt hatte (zum Glück hatte ich ein Backup gemacht), kam ich zunächst trotzdem nicht weiter. Bis ich dann irgendwann in einem Forum entdeckt habe, dass Upgrade-Probleme eventuell auch am Theme liegen können. So habe ich dann also ein neues Design installiert und auch gleich angepasst sowie schließlich einen zuletzt doch noch erfolgreichen Upgrade-Versuch unternommen 🙂 Nun läuft also WordPress 2.3.1 und ein neues Design.

Die Kehrseite ist, dass ich dafür gut 2-3 Stunden des Vormittags verbraucht habe. Eigentlich habe ich diese Zeit ja nicht, da ich aber heute leicht erkältet bin und sowieso nur ein bißchen an meiner Dissertation arbeiten wollte, ist das nicht allzu tragisch. Bei meiner Doktorarbeit bin ich inzwischen übrigens bei über 180 Seiten Theorie angelangt, muss diese Grenze also erneut verschieben und hoffe jetzt, dass ich im nun letzten Abschnitt nicht viel mehr als 10-15 Seiten brauche (mein Ziel ist es, in der nächsten Woche damit fertig zu werden).

Jedenfalls hat die Erkältung auch insofern was Gutes, da ich gestern bei der MuK-Graduates (Absolventenfeier zum Studiengang „Medien und Kommunikation„) mir schon Sorgen um mich gemacht hatte, da ich keinen richtigen Hunger hatte und kaum was vom Buffet gegessen habe, was für mich schon etwas ungewöhnlich ist 😉 Ich hatte zunächst vermutet, dass es an der Nervosität liegt, da ich noch eine kurze Rede zu halten und die Absolventen zusammen mit Cordula Nitsch zu ehren hatte. Erstaunlicherweise war ich nämlich doch etwas aufgeregt, obwohl ich inzwischen schon durchaus routiniert bin beim Vortragen – vermutlich lag es am speziellen Anlass und am für mich ungewohnten Setting. Ein Grund könnte natürlich auch gewesen sein, dass ich mich nur wenig vorbereitet hatte und insofern war ich hinterher auch nicht so richtig zufrieden…

Bayern ist schön

Nachdem ich erfreulicherweise einige Nachfragen zum Kurz-Urlaub erhalten habe, will ich wenigstens überblicksartig für alle Interessenten die einzelnen Stationen festhalten. Insgesamt war es sehr erholsam, für zwei Tage weg vom Schreibtisch zu sein, außerdem bietet die Umgebung viele schöne Orte (wir waren vor allem im Altmühltal), zumal wir sehr viel Glück mit optimalem Wetter hatten und so die Herbstlandschaft richtig genießen konnten. Erstaunlich ist auch, wie viel sich in zwei Tage „reinpacken“ lässt, ohne dass es stressig ist – im Gegenteil, wir haben einfach gemacht, worauf wir Lust hatten und was sich angeboten bzw. ergeben hat 🙂

Also, hier der Reihe nach. Wir sind zunächst nach Kehlheim gefahren, hatten dort eine Brauereibesichtigung (mit Bierverkostung und eigentätiger Flaschenabfüllung, wobei das Bier nun zu Hause noch drei Wochen nachreift) und haben dann dort auch übernachtet – das alles war Teil eines Geburtstagsgeschenks :-). Am nächsten Morgen haben wir zunächst einen zufällig stattfinden, speziellen Markt besucht und sind dann zur Befreiungshalle gegangen. Danach haben wir noch das Kloster Weltenburg und die Burg Prunn besucht. Abends haben wir in Eichstätt übernachtet, was wir am nächsten Tag noch angeschaut haben und vor der Rückfahrt haben wir der Willibaldsburg einen Besuch abgestattet. Auf dem Rückweg haben wir zuletzt Halt gemacht in Neuburg a. d. Donau.

Wie gesagt: Das klingt alles nach viel Aktion, war aber sehr entspannt, erholsam und die einzelnen Stationen wirklich einen Besuch wert 🙂

Kurz-Urlaub

Ich bin nun für gut zwei Tage auf einem kleinen Kurz-Urlaub. Zu meinem Geburtstag habe ich eine Brauerei-Besichtigung mit Übernachtung im Alt-Mühltal geschenkt bekommen – das ist wohl als Einführung in die bayerische (Trink-)Kultur für mich als Zuagroaster gedacht 😉 Ich freue mich jedenfalls auf eine kurze Erholung 🙂

schöner Film: Ratatouille

Am Freitag gab es mit dem imb-Server ziemliche Probleme und da einige wichtige Anwendungen darauf laufen, etwa die imb-homepage oder das Befragungstool limeSurvey, vor allem aber digicampus, war einiges an Stress angesagt. Also habe habe ich am Samstag etwas Erholung gebraucht und bin nach langer Zeit mal wieder ins Kino gegangen (zum Glück war es bei herrlichem Herbstwetter möglich, mit dem Fahrrad eine schöne Strecke dorthin zu fahren). Wir haben uns Ratatouille angeschaut, ein wirklich gelungener Film (Basti war übrigens schon vor einiger Zeit angetan davon, wie sich hier und hier nachlesen lässt) 🙂

Weblog-Termin

Nach langer Zeit geht es hier im Blog nun wieder weiter. Eigentlich poste ich, wenn Pausen absehbar sind, einen entsprechenden Hinweis. Doch diesmal war es so, dass ich in den letzten Wochen mir regelmäßig vorgenommen habe, am Abend noch 1-2 Beiträge zu schreiben und dann doch nicht dazu kam. Inzwischen sind es rund 10 Beiträge, die anstehen und da ich mittlerweile Abends kaum noch Lust habe, zu „arbeiten“ (abgesehen von Emails), habe ich mir nun im Kalender einen richtigen „Weblog-Termin“ eingerichtet. So kommt es, dass ich nun mehrere Beiträge auf einmal verfasst habe und diese zum Teil auch zurückdatiert habe (wie z. B. auch hier). Ich bin zwar nicht ganz sicher, ob es sinnvoll ist, Beiträge zurückzudatieren, doch vorerst behalte ich diese Verfahrensweise bei, wobei ich natürlich hoffe, dass das die Ausnahme bleibt 😉

Anzumerken bleibt noch, dass ich mir diese Weblog-Beiträge eigentlich für das Wochenende vorgesehen hatte. Da aber das Wetter so schön war, haben wir uns spontan zu einer sehr schönen Bergtour entschieden und am Samstag war ich nach dem ersten Basketball-Saisonspiel (das nicht so gut gelaufen ist) auch nicht mehr in der Stimmung, Abends noch den PC anzumachen. Jedenfalls habe ich auch diesen Beitrag zurückdatiert 😉

gute Nachricht

Nur kurz eine gute Nachricht: pünktlich zum Schulbegin hat Steffi nun ihre Verbeamtung (wenn auch noch auf Probe) erlangt bzw. die entsprechende Urkunde erhalten 🙂 Das ist natürlich optimal, zumal sie nun auch eine Planstelle an ihrer Förderschule hat, wo sie sich sehr wohlfühlt (das ist wirklich ein super Kollegium, ich war ja sogar schon mit einigen von ihnen auf einer gemeinsamen Reise).