Archiv der Kategorie: Links

Lehrerblogs

Nun hat schon Spiegel-Online die Lehrerblogs entdeckt (hier). Prompt hat Gabi die Gelegenheit genutzt (hier), auf einige Abschlussarbeiten hinzuweisen, die bei der Medienpädagogik derzeit zu Lehrerblogs oder Knowledgeblogs verfasst werden. Ich finde das ein spannendes Thema und werde mich bei Gelegenheit ebenfalls etwas genauer damit befassen. Vorerst will ich nur kurz auf zwei weitere Blog-Beiträge hierzu verlinken: Scoyo-Blog (hier) und D21-Projektblog (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Schulmeister: Net-Generation v2

Wie es im ZHW-Blog heißt (hier), hat Rolf Schulmeister nun die zweite, überarbeitete und erweiterte Version seiner Ausarbeitung zur Frage „Gibt es eine Net-Generation?“ veröffentlicht. Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick in die vielfach zusammengetragenen Erkenntnisse aus anderen Studien zu werfen. Weitere Kommentare erspare ich mir aber, da bereits Gabi (hier) und Mandy (hier und hier) sich darüber geäußert haben. Schon bei der ersten Version des Textes hatte ich ja vor allem andere Beiträge hierzu gesammelt (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Tipps zum akademischen Wurf

Sandra (hier) und Tamara (hier) haben einen Beitrag mit sechs Tipps zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit auf Spiegel-Online aufgegriffen (hier), um über Ihre eigenen Erfahrungen beim Erstellen einer Abschlussarbeit zu reflektieren. Ich selbst hatte zum Glück nie Probleme, sondern immer viel Spaß beim Erstellen meiner wissenschaftlichen Arbeiten (weshalb ich auch an der Uni bleiben will). Auch wenn die Vorschläge sicherlich hilfreich sind, finde ich es schwierig, verallgemeinerbare Tipps zu geben, denn letztlich gibt es sehr individuelle Herangehensweisen beim Verfassen einer Abschlussarbeit…

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Olympia 2008

Olympia 2008 ist zu Ende gegangen und wie bei den letzten beiden Olympiaden habe ich wieder kaum etwas mitbekommen, da ich im Urlaub war. Es kommt hinzu, dass mich dieses Event kaum noch interessiert (bis auf Fußball und Basketball) – Sandra geht es da wohl etwas anders ;-). So habe ich es nicht einmal geschafft, mir die Eröffnungs- oder Abschlussfeier anzuschauen, die wohl ziemlich beeindruckend gewesen sein sollen…

Ein Grund könnte auch sein, dass ich an den sauberen Sport leider nicht mehr glaube und insofern gerne auf den Eintrag von Frank verweisen möchte (hier).

Zum Thema Doping fallen mir noch drei interessante, teilweise schon ältere Artikel aus dem SZ-Magazin ein:

  • So wird in der Rubrik „Das Prinzip“ über Doping und dessen Wirkung auf den Sport bzw. die mediale Berichterstattung darüber räsoniert (hier).
  • Sehr ernüchternd fand ich den Bericht über Doping im Fußball, was wohl doch nicht so ungewöhnlich ist, wie stets von Funktionären behauptet wird (hier).
  • Leider wird Doping inzwischen nicht mehr nur im Spitzensport, sondern auch schon im Breitensport eingesetzt (bisweilen wird auch über die Einnahme leistungsfördernder Substanzen im Alltag und im Beruf berichtet). Interessant fand ich jedenfalls einen Bericht über einen Selbstversuch in der Bodybuilding-Szene (hier).

Zuletzt möchte ich noch auf den wie fast immer gut gemachten SWR2-Podcast mit einem Beitrag zum Thema „Sportmedizin und Doping“ hinweisen (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Studien zur Online-Nutzung

Schon seit einiger Zeit sind wieder zwei bekannte Studien zur Online-Nutzung verfügbar:

  • Die ARD-/ZDF-Online-Studie (hier)
  • Der (N)Onliner-Atlas 2008 (hier)

Interessant ist bei der ARD-/ZDF-Online-Studie aus meiner Sicht vor allem, dass web 2.0 Angebote vor allem konsumiert werden – vom „Mitmachen“ kann also nur bedingt die Rede sein (was sich u. a. in der sehr geringen Blog-Nutzung zeigt). Hierzu hat sich auch Mandy geäußert (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Wissenschaftsrat fordert bessere Uni-Lehre

Bei meinem blog-comeback gestern habe ich doch tatsächlich vergessen, auf das vielfach diskutierte Papier des Wissenschaftsrates mit Empfehlungen zur Qualitätsverbesserung in Lehre und Studium einzugehen. Das Ganze ist nun schon eine Weile her, hat aber einige Wellen verursacht. Ich möchte an dieser Stelle (auch weil ich etwas spät dran bin damit) auf weitergehende Kommentare verzichten und stattdessen zunächst auf die Einschätzung von Gabi verweisen (hier). Daneben möchte ich insbesondere den Beitrag von Sandra zu diesem Thema empfehlen, da Sie sich die Mühe gemacht hat, eine kleine „Presseschau“ aufzubereiten und so einen Überblick über die umfangreiche Berichterstattung zu diesem Thema zu bieten (hier).