Archiv der Kategorie: Dokumente

Artikel zu PLE

Über einen Blog-Eintrag von Jochen Robes (hier) bin ich auf einen (bereits im Januar 2009 publizierten) Artikel von Sandra Schaffert und Marco Kalz über PLE mit dem Titel „Persönliche Lernumgebungen: Grundlagen, Möglichkeiten und Herausforderungen eines neuen Konzepts“ aufmerksam geworden. Der Text wurde im Handbuch E-Learning veröffentlicht und ist hier online verfügbar. Es erfolgt dort eine systematische Auseinandersetzung mit PLE, wobei u. a. auf web 2.0-Tools eingegangen wird oder eine Gegenüberstellung mit Learning-Management-Systemen erfolgt (daneben werden u. a. persönliches Wissensmanagement sowie E-Portfolios betrachtet) und nicht nur deshalb einen Blick wert ist.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Publikation: MuK-Befragung der Absolventen 2007-2009

Wie ich u. a. schon hier berichtet habe, bin ich für die Qualitätssicherung im Studiengang „Medien und Kommunikation“ (MuK) zuständig, weshalb ich schon länger die MuK-Befragung koordiniere und betreue und wozu ich eine Art „Reihe“ eingerichtet habe, worin nun der nächste Beitrag erscheint (zwei weitere Auswertungen sind bereits in Arbeit). So ist nun der Bericht zur Befragung der MuK-Absolventen 2007-2009 online verfügbar, den ich zusammen mit Tamara Specht verfasst habe (siehe hier die zugehörige imb-News):

Florian, A. & Specht, T. (2009). Auswertung der Absolventen-Befragung. Juni 2007 – April 2009 (MuK-Befragung Nr. 02). Augsburg: Universität Augsburg, Institut für Medien und Bildungstechnologie.
MuK-Befragung Nr. 02, Oktober 2009
http://www.imb-uni-augsburg.de/studium/muk-studium/studierendenbefragungen

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Artikel zu Microlearning & Microteaching

Abermals möchte ich kurz auf einen Blog-Beitrag von Gabi (hier) hinweisen, worin ich zwei Aspekte interessant finde. Zunächst wurde ich durch den Eintrag darauf aufmerksam, dass Jochen Robes im Handbuch E-Learning folgenden Artikel veröffentlicht hat: „Microlearning und Microteaching: Flexible Kurzformate in der Weiterbildung“ (er ist hier online abrufbar und es werden u. a. Verbindungen zu web 2.0 bzw. E-Learning 2.0 und selbstorganisierten sowie informellem Lernen aufgezeigt). Daneben finde ich die Fragen und Gedanken, die Gabi hierzu in ihrem Blog-Eintrag formuliert, eine hilfreiche Ergänzung 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

GMW: Tagungsband 2009

Sehr zeitnah zur soeben beendeten Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW09 in Berlin) ist nun bereits beim Waxmann-Verlag der Tagungsband „E-Learning 2009. Lernen im digitalen Zeitalter“ online verfügbar (hier) – das ist wirklich vorbildlich 🙂 Es lohnt sicherlich ein Blick in das Buch, zumal ja einige Beiträge auch von imb-Kollegen/innen sind 😉

Zum Inhalt heißt es auf den Seiten des Waxmann-Verlags (hier):

„Die Beiträge widmen sich drei Themenschwerpunkten: ‚Neue Lehr-/Lernkulturen – Nachhaltige Veränderungen durch E-Learning‘, ‚Neue (technologische) Entwicklungen im E-Learning‘ und ‚Institutionalisierung von E-Learning‘ und setzen sich sowohl mit der Integration von E-Learning in die Hochschulstrukturen als auch mit aktuellen (technologischen) Entwicklungen, Trends und Perspektiven für den Einsatz von E-Learning an den Hochschulen auseinander.

Dabei steht zum einen das bisher Erreichte und die sinnvolle institutionelle Verankerung von E-Learning im Fokus, zum anderen richtet sich der Blick auf die qualitativ nachhaltigen Veränderungen der Lehr- und Lernkulturen im Hochschulbereich.

Neben einer Bestandsaufnahme und kritischen Würdigung des Status Quo befassen sich die Beiträge darüber hinaus auch mit aktuellen Entwicklungen, Trends und Debatten. Hier stehen sowohl neue Technologien – so u.a. die Möglichkeiten für die Erstellung und Nutzung von rapid generated content durch die neuesten technologischen Entwicklungen im Bereich der audiovisuellen Medien – als auch die Auswirkungen des Einsatzes von Web-2.0-Technologien auf die Lernkulturen in den Hochschulen und die institutionellen Rahmenbedingungen im Fokus des Interesses.“

Zur Tagung selbst finden sich übrigens viele interessante Berichte in diversen Blogs (die ich jetzt aber nicht alle verlinke), zudem wird dabei mitunter über die Twitter-Erfahrungen im Rahmen dieser Veranstaltung berichtet.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Jugendliche und web 2.0-Communities

In der aktuellen MedienPerspektiven findet sich ein Artikel von Katrin Busemann und Christoph Gscheidle mit dem Titel „Web 2.0: Communitys bei jungen Nutzern beliebt“ (hier), worin diesbezügliche Medien-Nutzung untersucht wird. In diesem Zusammenhang möchte ich vor allem auf den Blog-Eintrag von Mandy (hier) zu dieser Veröffentlichung hinweisen, da sie dort knapp einige der Ergebnisse zusammenfasst (viele sind kaum überraschend) und sich kritisch mit dem Fazit der Autoren und der Frage einer habitualisierten Mediennutzung auseinandersetzt.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Learning Delphi 2009

Das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung hat den MMB-Trendmonitor I/2009 veröffentlicht (hier). Hierbei wurden im Frühjahr 2009 54 E-Learning-Experten dazu befragt, welche Trends das digitale Lernen bestimmen und wie die Weiterbildung im Jahr 2012 aussehen wird. Dabei zeigt sich, dass Blended Learning, WBT und Social Networks bei den Lerntechnologien deutlich vorne liegen, während Twitter kaum als relevant angesehen wird. Über die weiteren Ergebnisse kann u. a. bei Jochen Robes hier nachgelesen werden.

Neben den durchaus verwertbaren Ergebnissen finde ich vor allem die kritischen Anmerkungen, die Gabi zu dieser Studie in ihrem Blog hier geäußert hat, interessant, da es einmal mehr zeigt, dass Forschungsbefunde und insbesondere deren Methodik bei der Interpretation stets mit zu berücksichtigen sind (was nicht unbedingt eine bahnbrechende Erkenntnis ist ;-)). Und noch besser ist natürlich, dass die Autoren in einem Kommentar darauf reagieren 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Rechtsfragen bei E-Learning

Über einen Blog-Eintrag bei Regine Bachmaier bin ich darauf aufmerksam geworden (hier), dass Till Kreutzer den Praxisleitfaden „Rechtsfragen bei E-Learning“ überarbeitet hat. Es finden sich darin brauchbare Hinweise etwa zur Erstellung von E-Learning-Materialen, wobei das Dokument eher für den Hochschulbereich ausgelegt ist. Der Text ist hier beim Multimedia Kontor Hamburg online verfügbar.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.