Archiv des Autors: Alexander Florian

Auf nach Wien

Heute fahre ich nach Wien zur „eLearning Didaktik Fachtagung“ mit dem Untertitel „Good Practice im Schulsystem“ (hier der Link). Ich freue mich schon und werde gleich mehrere Premieren erleben. Obwohl ich früher jahrelang viel Zug gefahren bin (ich habe lange eine Wochenend-Beziehung geführt und bin deshalb noch heute bahn.comfort-Kunde 😉 ), bin ich noch nie in einem Schlafwagen unterwegs gewesen. Und in Wien war ich auch noch nie! Hoffentlich bleibt etwas Zeit, mir einen ersten Eindruck zu verschaffen. Natürlich ist das nicht der Hauptgrund der Reise. Die Tagung klingt sehr interessant und passt sehr gut zu meiner Doktorarbeit 🙂

Ach ja: ich hatte vor dem Buchen schon den Reiseantrag gestellt. Da Nachtzüge nicht online zu buchen sind und demenstprechend dieser Aufpreis in meiner ersten Anfrage nicht angegeben wurde, habe ich natürlich auch die Kosten zu gering angesetzt (beim Hotel habe ich mich auch um 20€ vertan). Mal schauen, wie es läuft, wenn die Reisekostenabrechnung dann doch einige Euro teurer wird…

Semester: es geht los

Ab morgen ist Beginn der Vorlesungszeit. Also allerhöchste Zeit, kurz was zu den geplanten Veranstaltungen zu schreiben. Wie schon berichtet, biete ich zwei Seminare an.

So werde ich wieder die Einführung in die qualitative Sozialforschung übernehmen, einem blended-learning-kurs mit sehr großen virtuellen Anteilen. Deshalb werde ich diesmal noch besser vorbereitet in die kick-off-Sitzung am Montag gehen. Außerdem werde ich viel stärker als Dozent präsent sein und gerade am Anfang stärker die Steuerung übernehmen. Denn wie schon berichtet und auch noch mal in der Abschlussevaluation bestätigt, war es doch verwirrend, dass ich ein recht großes Team von Tutoren hatte und wir alle gleichberechtigt aufgetreten sind (was wir mehr oder weniger auch waren – natürlich habe ich die Verantwortung gehabt und die Abstimmung untereinander koordiniert sowie Entscheidungen getroffen). Jedenfalls ist das diesmal anders. Das liegt aber auch daran, dass sich leider kein Studenten gemeldet haben, die im Begleitstudium als Tutoren mitarbeiten wollen (zum Glück, und da bin ich wirklich dankbar, ist Tobias nochmal dabei). Außerdem haben wir ja den Reader optimiert, ich bin also mal gespannt….

Daneben mache ich noch ein Seminar zu Sozialpsychologie des Internet. Wie schon geschrieben, beruht diese Veranstaltung auf einem Konzept von Gabi, das ich glücklicherweise übernehmen durfte und als Basis dient das Buch von Nicola Döring. Es wird mit der Methode „Lernen durch Lehren“ von Jean-Pol Martin gearbeitet und richtet sich vorrangig an Studienanfänger, da durch diese Gestaltung neben inhaltlichen auch überfachliche Ziele erreicht werden sollen. Hier lasse ich mich mal überraschend, wie es laufen wird und freue mich schon auf die erste Sitzung (habe bisher aber nur Gutes gehört) …

Und schließlich betreue ich im Begleitstudium noch zwei Angebote. Neben der Möglichkeit, Erfahrung bei einer virtuellen tutoriellen Begleitung zu sammeln (die leider bislang noch niemand reizt) bin ich Projektleiter der Gruppe zur Absolventenbefragung des MuK-Studiengangs. Hier habe ich mir einiges vorgenommen, etwa die Umsetzung der Papier-Version in eine Online-Variante (via unseres Umfragesystems phpSurveyor) und außerdem will ich mit der Projektgruppe die kollaborativen Webtools von google nutzen, nämlich docs (ehemals writely) und calendar.

mal was anderes

Heute will ich mal kurz was anderes schreiben. Es geht um einen Aufruf von Basti, dem ich gerne nachkomme.

Zuvor will ich aber noch kurz auf den LehrerInfoTag zu sprechen kommen. Und da geht zuallererst ein großes Dankeschön an Tobias. Er hat nämlich die Plakate alleine aufgehängt (eigentlich hatten wir uns verabredet, ich war dann aber in der Mensa beim Gespräch mit einem Teil des medPäd-Teams hängen geblieben). Jedenfalls war das wirklich eine gute Tat von Tobias 🙂
Der LehrerInfoTag selbst war ziemlich entspannt. Die Resonanz hätte etwas größer sein können, aber immerhin war in unserer Präsentation, die übrigens sehr gut gelaufen ist, das größte Publikum zugegen – Lehrer sind wohl (noch immer) stark an Medienpädagogik interessiert, was auch in einigen Gesprächen im Anschluss deutlich wurde 🙂

Doch jetzt zu meiner Zahnbürste. Ja, das ist komisch, aber irgendwie finde ich die Aktion witzig und mache deshalb mit. @Basti: Und wenn deshalb meine „Dozenten-Autorität“ gefährdet sein sollte, dann war sie ohnehin nie vorhanden 😉
Alles in allem hat Basti schon recht erschöpfend über das Thema Zahnbürste räsoniert. Ich muss auch gestehen, dass das nicht unbedingt ein Gegenstand ist, der mich zu intensiver bzw. tiefgründiger geistig-mentaler Auseinandersetzung anregt. Genauer: ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, sondern sie brav ihrer alltäglichen und wichtigen „ordnungsgemäßen Bestimmung zugeführt“. Trotzdem ist mir eine kleine Geschichte eingefallen. Denn wie schon bei Basti anklingt, kann auch ein Beziehungsaspekt im Thema Zahnbürste stecken. Bei mir ist es so, dass ich, auch weil ich so wenig darüber nachdenken, sie fast immer zu lange benutze, also sie zu sehr abnutze. Irgendwann fragt dann Steffi, ob ich nicht mal eine neue Zahnbürste brauche. Wenn ich dann sage „ja, hast du eine?“ hat sie oft schon längst eine mitgebracht 🙂
Soweit zu dieser Sache, jetzt bin ich mal auf Ruben gespannt…
Ach ja, ein Foto gehört natürlich auch dazu. Ich habe mich entschlossen, ein Bild nicht in natürlicher Umgebung zu machen, sondern die treuen Dienste mit einem Shooting in freier Natur bei schönem Herbstwetter zu belohnen. So gibt es also als Motiv meine Zahnbürste vor blauem Himmel und auf dem Balkongeländer 🙂

LehrerInfoTag

Morgen werden Eva, Rüdiger, Christian und ich auf dem LehrerInfoTag vorstellen, welche Beiträge von der Professur zum Bereich Lehrerbildung geleistet werden (Forschungs- und Entwicklungsprojekte). Ich bin mal gespannt, wie es läuft und ob sich Diskussionen mit den Lehrern ergeben werden. Nachher werde ich noch in die Uni fahren, und unsere Plakate aufhängen. Die haben wir ja vor einiger Zeit mal angefertigt für die 2. Tagung der bayerischen Lehrerbildungszentren (ich hatte hier berichtet). Und die bewähren sich immer häufiger, denn sie werden nicht nur morgen, sondern auch Ende des Monats in Dillingen bei unserem im letzten Beitrag erwähnten Workshop eingesetzt. Ach ja: sollte Interesse bestehen: auf der medPäd-Homepage gibt es eine entsprechende News, an die ich auch ein etwas ausführlicheres Redesmanuskript angehängt habe (unsere Vorträge halten wir frei und sie werden garantiert kürzer).

Besuch in Dillingen

Am Donnerstag war ich mit Eva und Rüdiger in Dillingen. Es war dort wie immer sehr schön und produktiv. Wir haben mit Herr Böttcher unseren Workshop vorbereitet, den wir bei der Veranstaltung „Fortbildung bewegt Schule – Schule bewegt Fortbildung. Fachkongress zur berufsbegleitenden Lehrerbildung“ durchführen werden. Ich bin recht zuversichtlich – jedenfalls ist heute, wie eigentlich immer, super gelaufen 🙂

Ach ja, ich habe noch eine gute Nachricht: Die Kooperation mit Intel wird fortgesetzt und es gibt ein Folgeprojekt, dass an meinem ansetzt und sich stärker um Fragen kümmern wird, die ich leider nicht mehr berücksichtigen konnte (z. B. was passiert in den Schulen tatsächlich). Außerdem wird stärker geforscht und mitenwickelt an einem Implementationskonzept. Ich will hier aber nicht zu viel verraten (es wird sicher in absehbarer Zeit mehr Informationen auf der medPäd-Homepage geben im Bereich Forschung). Jedenfalls freut es mich, dass es weiter geht. Und ganz besonders bin ich froh, dass Eva die Projektleitung übernimmt, denn mit ihrem Hintergrund aus der Notebook-Studie passt sie super zur diesmal eher qualitativen Ausrichtung 🙂

Eine andere Sache will ich hier auch noch festhalten. Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich schon wieder mit mir selbst beschäftigen muss (obwohl ich hier im blog eigentlich keinen „Seelen-Striptease“ machen will). Doch diesmal kommt der Anstoß von „außen“.Es hat es sich nämlich ergeben, dass ich ein kritisches Feedback zu meiner Vortragsweise beim Symposium erhalten habe. Das war eine wertvolle Gelegenheit, denn selten gibt es eine ehrliche Rückmeldung, wenn etwas nicht so gut läuft. Wie schon geschrieben, war ich selbst auch unzufrieden. Denn ich war nervöser als eigentlich notwendig, was daran lag, dass ich mich falsch und insofern unzureichend vorbereitet hatte. Im Feedback ging es letztlich darum, dass ich dazu neige, zu schnell und zu undeutlich zu sprechen. Normalerweise habe ich das halbwegs im Griff – aber durch Nervosität kann das schon auch mal auffälliger werden (wie beim Symposium). Ich habe damit kein Problem. Das gehört halt zu mir und früher war das viel schlimmer (ich hatte glücklicherweise frühzeitig individuelle Förderung), sodass ich heute, angesichts dessen, sehr weit bin. Es wird natürlich nie meine Stärke sein und ich werde auch weiter daran arbeiten, aber wie gesagt: viel Potential gibt es nicht mehr und ich habe auch schon genug erreicht, sodass ich eigentlich zufrieden bin 🙂 Das einzige was mich stört, ist, dass ich mich „dadurch unter Wert verkaufe“, wie mir gesagt wurde. Ich könnte zwar Rhetorik-Kurse oder so machen, aber ich halte nichts von künstlich antrainierten Techniken, die nicht „echt“ sind. Deshalb muss wohl auch zukünftig stärker meine Leistung als meine Vortragsweise bzw. das geringe Showtalent für mich sprechen (auch wenn ich nicht so naiv bin, zu glauben, es würde nur die Leistung zählen) 😉

Mein blog

Wie schon angekündigt, will ich nun auch noch kurz über meinen Blog nachdenken. Ich habe den Eindruck, dass er sich vor allem zu einer Art e-portfolio entwickelt. Das liegt wohl daran, dass ich den Schwerpunkt in meiner Arbeit auf Lehrerfortbildung setze. Und dort passiert im theoretischen Diskurs eher wenig online, sondern hauptsächlich noch „altmodisch“ in Printform, wobei vieles schon vor einigen Jahren verfasst wurde. So kann ich kaum auf Texte verlinken und ich glaube auch nicht, dass es wirklich interessant ist, wenn ich beispielsweise meine aktuellen Zitatsammlungen poste, denn oft sind es sehr spezielle Aspekte und die Ausführungen hierzu sind zudem schon 20-30 Jahre alt. Für mich ist natürlich spannend, festzustellen, dass manche Strömungen, Entwicklungen und auch Forderungen gar nicht so neu sind. Das Bildungswesen bzw. der Schulapparat ist wohl doch ein etwas trägerer Verein 😉 Manchmal ist es natürlich auch frustrierend, wenn etwa beim Thema Transfer von Lehrerfortbildung schon vor einigen Jahrzehnten Erkenntnisse gesammelt und Empfehlungen abgeleitet wurden, die heute noch gültig sind aber nach wie vor in der Praxis kaum angekommen sind (obwohl entsprechende Hinweise immer wieder auftauchen).
Um an dieser Stelle wenigstens einen kleinen Tipp zu geben: auf der Seite vom Landesinstitut für Schule von NRW gibt es eine kleine Sammlung von Studien, die als Einstieg gut geeignet sind: http://www.lfs.nrw.de/materialien.htm
Naja, aber dazu wollte ich eigentlich gar nicht so viel schreiben. Sondern über meinen Blog nachdenken. Also, ich sehe meinen Blog weniger als thematisch geführten Diskussionsbeitrag zu einem Fachgebiet. Gerade im E-Learning-Bereich gibt es hier eine recht aktive Szene und ich lese dort gerne mit, da es mich sehr interessiert (und einen Teil in meiner Dissertation wird sich auch mit dieser Thematik beschäftigen). Aber dort ist auch zu beobachten, dass eine gewisse Selbstreferentialität vorhanden ist. Mir ist schon klar, dass dies auch Sinn und Zweck solcher themenbezogenen blogs ist. Ich selbst sehe mich dort aber, wie gesagt, nicht. Und solange ich nicht einen eigenen Beitrag leisten kann, werde ich mich auch zukünftig kaum auf die Beiträge dort beziehen bzw. sie zum x-ten mal verlinken. Um Missverständnissen vorzubeugen: Das soll keine Kritik sein, ich lese diese Beiträge sehr gerne und finde es auch immer wieder interessant, welche Verknüpfungen untereinander hergestellt werden – aber ich werde mich daran vorerst nicht beteiligen.

Was ich noch kurz anschließen möchte. Ich habe im letzten Beitrag relativ offen darüber geschrieben, dass es neben dem vielen Sonnenschein auch weniger angenehme Abschnitte in meiner Doktorarbeit gibt. Ich wurde nun von erstaunlich vielen Lesern darauf angesprochen (z. T. wusste ich gar nicht, wer alles mitliest) und das war wirklich erfreulich. So richtig erklären kann ich mir auch nicht, warum mir das Schreiben momentan so schwer fällt. Deshalb vielleicht noch abschließend ein paar neue Gedanken. So spielt eine Rolle, dass ich mich etwas verschätzt habe. Denn im letzten Jahr habe ich einen Großteil der Literatur schon durchgearbeitet. Oder genauer: „nur“ durchgelesen. Meine bewusste Absicht war: erstmal entspannt alles lesen. Das mache ich gerne und ich habe viel „gelernt“. Damit wollte ich eine Grundlage schaffen und dann beim zweiten Durchlauf, worin ich momentan befinde, schon sehr genau wissen, was brauchbar ist und so schnell und gezielt die Bücher „verarbeiten“. Und wie schon geschrieben: es dauert trotz dieser Vorbereitung immer noch sehr lange – länger als erwartet. Das hatte ich mir natürlich anders vorgestellt und deshalb bin ich gerade nicht so begeistert. Mir war zwar schon damals bewusst, dass dieses zweimalige Lesen aufwändiger ist – andererseits dachte ich, dass ich unterm Strich gezielter die Texte verwerten kann und so sogar effektiver bin. Andererseits, und das ist schon der zweite mögliche Grund, kann auch sein, dass sich das bald so entwickelt wie erwartet. Denn zur Zeit stecke ich sehr tief in der Detailebene. Und da ist es naturgemäß nicht so leicht, eine Meta-Ebene einzunehmen (von der aus das Ganze schon weniger dramatisch aussieht). Denn im Detailbereich sehe ich halt sehr viele Aspekte, die wichtig und relevant sind. Daneben gibt es noch als letztes so ein Gefühl, das ich nicht erklären kann. Es ist nämlich der hausgemacht Druck, dass ich nächstes Jahr fertig werden will. Das will ich einfach – warum, weiß ich auch nicht genau, aber es ist schon richtig so (es ist halt eine „Bauch-Sache“). Damit aber genug Psycho-Gedöns für heute (und wohl auch für die nächste Zeit).
Die nächsten Beiträge werden sich wieder auf Uni-Aktivitäten beziehen, z. B. die von mir durchgeführten Seminare.

Schreiblust und -frust

Wie schon mehrfach erwähnt, habe ich damit angefangen, mich dem „Theorie-Teil“ meiner Doktorarbeit zu widmen; die Empirie ist ja schon recht weit fortgeschritten :-). Nach einem Monat kann ich nun festhalten, dass der Schreibprozess, fast wie erwartet, mit einigen Hochs und Tiefs verbunden ist. Ohne das Ganze jetzt allzu sehr zu vertiefen, will ich doch kurz reflektieren, warum ich das momentan als anstrengend und mühsam empfinde (wenngleich, zum Glück, noch der Spaß überwiegt). So ist Schreiben einerseits ein kreativer Akt, der nur bedingt „kontrollierbar“ ist. Insgesamt mag ich daran vor allem die Freiheit, da ich in der Regel immer halbwegs sinnvolle Dinge aufs Papier bekomme, wenn ich „einfach so“ schreiben kann. Anderseits ist Schreiben auch in gewisser Weise eine handwerkliche Fertigkeit, bei wissenschaftlichen Texten insbesondere dann, wenn es beispielsweise darum geht, einen Forschungsstand darzustellen und Literatur bzw. Quellen zu verarbeiten. Und seltsamerweise ist das aktuell für mich schwieriger als ich es gewohnt bin. Das mag daran liegen, dass ich etwas außer Übung bin und mir relativ viel vorgenommen habe (ich will bis nächstes Frühjahr unbedingt fertig werden) und diese Vorhaben vielleicht zu ambitioniert und dadurch kontraproduktiv ist. Immerhin habe ich nach ein paar Wochen intensiven Arbeitens kurz innegehalten und einige Gespräche geführt, wo mir klar wurde, dass ich weniger penibel die einzelnen Bücher erfassen sollte (ich verfasse zur Zeit hauptsächlich Exzerpte), sondern auch etwas oberflächlicher und mit selektiverem Verwertungsfokus vorgehen kann. Das ist zwar eigentlich banal, doch irgendwie hatte ich wohl einen zu hohen Anspruch. Trotzdem bleibt es für mich etwas schwierig zu akzeptieren, dass der Schreibprozess kaum zu kalkulieren bzw. planen ist. Denn die formale, „handwerkliche“ Vorgehensweise gibt mir momentan zwar Sicherheit – doch zugleich stellt sich heraus, dass es jeden Tag anders verläuft und mich diese Eigendynamik stört (so schaffe ich mal viel und mal wenig, mal bin ich zufrieden und mal unzufrieden). Aber das gehört wohl auch dazu und ich muss mich die nächsten Wochen halt daran gewöhnen. Alles in allem ist es momentan ja eher die Durchhaltephase meiner Dissertation, wo es hauptsächlich auf Fleiß und Disziplin ankommt. Diese Etappe ist natürlich nicht die Schönste, aber wie gesagt: solange ich noch Spaß daran habe und vor allem das Interesse meine Motivation hochhält, werde ich das auch überstehen 🙂