Archiv des Autors: Alexander Florian

Wirkung einer Skype-Statusmeldung

Seit ich meinen iPod habe, höre ich regelmäßig mehrere Podcasts pro Woche. Hierzu zähle ich auch Videocasts wie etwa Neues von 3Sat oder Quarks & Co vom WDR (fast immer reicht der Ton völlig aus). Ab und zu schreibe ich dann auch in meine Skype-Statusmeldungen einen Link zu einem interessanten Podcast, denn ich bin ja täglich in Skype mehrere Stunden online und habe viele Bekannte in meiner Kontakte-Liste.

So kam es, dass ich den Link zu einer Folge von Quarks & Co. zum Thema Geschwisterforschung als Skype-Statusmeldung eingetragen habe. Daraus ist dann ein schöner Blog-Beitrag bei Tamara geworden 🙂 Ich habe dort natürlich einen Kommentar hinterlassen, wo ich mich auch etwas zum Thema äußere, weshalb ich empfehle, das dort nachzulesen (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Computerspiele als Kulturgut

Wie einer Presse-Meldung zu entnehmen ist (hier), schlägt der Kulturrat vor, Computerspiele als Kulturgut anzuerkennen (wobei es Gegenwind zu geben scheint, wie hier berichtet wird). Mich würde das freuen, spiele ich doch seit Jahrzehnten gerne Computerspiele (inkl. einer C64- und Amiga-Phase) 🙂 Über die Diskussion hatte ich übrigens schon mal hier berichtet.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch kurz auf eine tolle Folge im Chaosradio-Express über Computerspiele hinweisen (hier, mitsamt einer technischen und ökonomischen Perspektive).

Zumindest hoffe ich, dass durch die Anerkennung als Kulturgut auch bald die von Benedikt Köhler anhand einer US-Studie zusammengetragenen fünf Irrtümer über Computerspiele der Vergangenheit angehören (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Bildungsgipfel

Der Bildungsgipfel, worüber in den letzten Tagen viel diskutiert und auch spekuliert wurde, geht nun zu Ende. Da ich das Ganze sowieso eher als eine symbolische Geste gesehen habe, wundert es mich nicht, dass nicht allzu viel herausgekommen ist 😉

Auf bildungsklick.de findet sich sogar eine Umfrage zum Bildungsgipfel (hier). Jedenfalls befinde ich mich im Einklang mit vielen Einschätzungen, die sich derzeit in Blogs finden lassen und welche ich wie in letzter Zeit häufig, in einer kurzen Liste sammeln möchte:

  • Joachim Wedekind (hier)
  • Bildungsserver-Blog (hier)
  • Scoyo-Blog (hier)
  • D21-Projektblog (hier)
  • Ach ja, von Jochen Robes wird passend zum Thema noch eine aktuelle Bildungsstudie vorgestellt (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Fehlsteuerung bei Bologna-Prozess?

Durch den Bologna-Prozess findet derzeit an den Universitäten ein großer Umbruch statt. Dass es dabei noch an manchen Stellen Probleme gibt, ist nichts Neues. Ob ich soweit gehen würde, wie Julian Nida-Rümelin in der SZ den Bachelor für Bankrott zu erklären, weiß ich nicht (hier, via Sandra). Andererseits sind die vielfältigen Fehlsteuerungen in der Bildungspolitik leider immer wieder ein Ärgernis, wie Gabi hier feststellt. Insofern ist es nur konsequent, wenn Michael Kerres fragt, wer Bologna 2.0 startet (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Rechtsfragen im web 2.0

Auf e-teaching.org findet sich ein guter Podcast mit Prof. Dr. Thomas Hoeren zu Rechtsfragen im web 2.0. Auf der zugehörigen Webseite (hier) heißt es über das Gespräch:

Im Zentrum standen Fragen, die insbesondere im Hochschulkontext von Interesse sind:

  • Worauf müssen Autorinnen und Autoren von Weblogs achten.
  • Inwiefern trägt der Lehrende Verantwortung für die von seinen Studierenden veröffentlichten Inhalte?
  • Darf ein Student seine Vorlesung filmen und auf die Plattform YouTube stellen?

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Handbuch Medienpädagogik

Heute will ich nur kurz darauf aufmerksam machen, dass Mandy eine Rezension zum neu erschienen Handbuch Medienpädagogik verfasst hat und darüber in Ihrem Blog berichtet (hier). Das Buch werde ich mir spätestens Anfang 2009 auch mal genauer anschauen.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Nachdenken über Moral

In diesem Semester wird Dr. Dr. Rainer Erlinger im Rahmen der Ernst-Troeltsch-Gastprofessur sieben Vorlesungen an der Universität Augsburg halten (hier). Wie könnte es anders sein, als das er einlädt zum Nachdenken über Moral? Ich würde gerne hingehen, lese ich doch immer wieder gerne seine Kolumne im SZ-Magazin über Gewissensfragen (hier) – da die Zeit für mich aber sehr ungünstig ist, werde ich es wohl leider nicht schaffen…

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.