Archiv des Autors: Alexander Florian

Akademische Medienkompetenz

Auf e-teaching.org wurde in interessanter Text von Joachim Wedekind veröffentlicht, worin er zusammenträgt, welche Aspekte zur akademischen Medienkompetenz zählen (hier). Im Zusammenhang damit verweise ich auch gerne auf das Themenspecial zur Medienkompetenz auf e-teaching.org (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Studie: Jugendliche und web 2.0

In einem Blog-Eintrag beschäftigt sich Mandy mit einer Studie über Jugendliche und web 2.0 (hier). Es ist zwar nur die Kurzform, dennoch finde ich es sehr spannend, welche Fragestellungen dort untersucht wurden. Der Bericht trägt den Titel “Heranwachsen mit dem Social Web – Zur Rolle von Web 2.0 -Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen” und ist online verfügbar (hier). Zu den Ergebnissen äußert sich Mandy übrigens auch in ihrem Blog, das kann dort nachgelesen werden, zumal ich ebenso wie Mandy interessant finde, dass die Potenziale von social software noch kaum genutzt werden.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

MuK-Präsentation auf SIT 2009

Wie auch im letzten Jahr habe ich zusammen mit einem imb-Team den Studiengang „Medien und Kommunikation“ auf dem SchülerInfoTag der Universität Augsburg präsentiert. Erneut war das Interesse sehr groß und für mich war es interessant, erstmalig das überarbeitete Konzept zur Neu-Gestaltung des Studiengangs ab dem Wintersemester 2009/2010 (neue Prüfungsordnung) vorzustellen. Die Folien sind online verfügbar (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Qualitätssicherung von E-Learing-Angeboten

Im ZHW-Weblog wird hier gemeldet, dass nun ein Referenzrahmen zur Qualitätssicherung und -entwicklung von E-Learning-Angeboten online verfügbar ist (hier). Dieser Referenzrahmen ist entstanden im Hamburger Verbundprojekt“ Konzeption und Realisierung hochschulübergreifender Organisations- und Prozessinnovation für digitales Studieren an Hamburgs Hochschulen“, welches stattfand im Rahmen des Programms „Neue Medien in der Bildung II” des BMBF. Für mich ist dieser Referenzrahmen eine gute Anregung im Hinblick auf mein Seminar zur Evaluation von LMS 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

E-Learning an sächsischen Hochschulen

Im Bildungsportal Sachsen ist eine Publikation über E-Learning an sächsischen Hochschulen erschienen (hier). Dort wird über E-Learning-Strukturen, -Projekte und -Einsatzszenarien berichtet, außerdem werden in einem Einstiegskapitel knapp einige Studien zu E-Learning in einem kompakten Überblick zusammengefasst.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Erfolg bei Innovationswettbewerb betacampus

Im Innovationswettbewerb „betacampus“ (Informationen hier) war ich erfolgreich mit meiner eingereichten Idee, einen uniweiten Umfrage-Server einzurichten 🙂 Es gab insgesamt 45 Einreichungen und als eines von 15 Projekten werde ich nun gefördert.

Da ich später im betacampus-Projektblog hierzu einen Beitrag eingestellt habe, werde ich diesen nun übernehmen (hier):

Ausgangslage

Die digitalen Medien gewinnen im Forschungsprozess immer mehr an Bedeutung, sowohl als Gegenstand als auch als Mittel zur Datenerhebung und -auswertung. Seit einigen Jahren wird an der Professur für Medienpädagogik ein online-basiertes Umfragesystem verwendet, dass hauptsächlich zu Forschungsarbeiten der Professur eingesetzt wird und aufgrund des Betreuungsaufwands nur ausgewählten MuK-Studierenden für deren Abschlussarbeiten zur Verfügung gestellt werden kann. Die Einrichtung von Umfragen geschieht nämlich bislang manuell durch den Administrator (Alexander Florian) und kann nicht webbasiert von den Benutzern angelegt werden. In den letzten Jahren ist der Bedarf nach einem Werkzeug, welches im Forschungsprozess für Online-Umfragen eingesetzt werden kann, stetig angestiegen. Immer häufiger führen Studierende im Rahmen Ihrer Abschlussarbeiten oder in Forschungsprojekten eine empirische Erhebung durch, worin der Methode “Online-Umfrage” eine große Bedeutung zukommt. Dieser Bedarf kann derzeit aufgrund von Kapazitätsengpässen leider nicht gedeckt werden.

Zielsetzung

Ziel des vorgeschlagenen Projekts ist es, über ein einfaches Web-Interface jedem Studierenden die Möglichkeit zu offerieren, eine Online-Befragung für seine Abschlussarbeiten einzurichten. Jeder Studierende soll sich mit seinem RZ-Account an einem Umfrage-Server anmelden und über diesen Uni-Server (d.h. mit einer “seriöse” Uni-URL) eine Online-Datenerhebung durchführen können. Die Studierenden sollen dabei über eine Supportstelle beraten und unterstützt werden. Durch diese neue Serviceleistung sollen alle Studierenden (auch ohne fundierte technische Kenntnisse) sichere Online-Erhebungen durchführen können. Die Service-Leistung soll dabei in den Digicampus eingebunden werden. Die Dienstleistung soll sich primär an Studierende der Universität Augsburg richten. Das Projekt hilft aber natürlich auch allen Wissenschaftlern der Universität Augsburg, die ihre Umfragen gerne onlinebasiert durchführen möchten.

Nutzen

Studierende haben die Möglichkeit, für die onlinebasierte Datenerhebung im Rahmen eigenständiger Forschungsprojekte (vor allem während der Abschlussarbeit) auf einen IT-Service zurückzugreifen. Die Datenerhebung und -aufbereitung lässt sich wesentlich schneller und kostengünstiger als durch eine Papier-Befragung durchführen. Die zentrale Barriere, die Online-Befragung aufgrund mangelnder technischer Kompetenz oder fehlender Infrastruktur, durchzuführen, fallen dabei weg und es ergeben sich zwei Vorteile für die Zielgruppe:

  • Die Studierenden werden von den technischen Herausforderungen entlastet, die die Einrichtung einer Online-Umfrage bedeutet.
  • Die Umfrage wird über einen Uni-Server abgewickelt und erhält deshalb eine “seriöse” Umfrage-URL (was die Teilnahmebereitschaft der Befragten erhöhen kann).

Auf diese Weise kann die Universität Studierende dabei unterstützen, “forschendes Lernen” zu betreiben, welches im Zuge des Bologna-Prozesses mit den verdichteten Ablaufstrukturen im Bachelor-Studium erschwert ist und deshalb über Service-Maßnahmen wie den Umfrage-Server erleichtert werden sollte.
Etliche dieser Argumente sind zudem gültig hinsichtlich der Situation von Wissenschaftlern an der Universität, die ebenfalls von einem niederschwelligem Service- und Support-Angebot für Ihre Forschungspraxis profitieren könnten.

Projekt-Idee

Es ist geplant, einen universitären Umfrage-Server einzurichten, worauf eine Software installiert ist, die automatisiert für jeden RZ-Account eine Benutzer-Instanz anlegt, damit jeder Studierende selbst eine Online-Umfrage einrichten, administrieren und durchführen kann. Ein Großteil der beantragten Mittel soll daher für die Programmierarbeiten und den Aufbau der technischen Infrastruktur verwendet werden. Der andere Teil soll den technischen Support um ein inhaltliches Beratungsangebot (eventuell im Rahmen des Projekts i-literacy) ergänzen, so dass die Studierenden bei der Einrichtung von Fragebögen durch Tutoren unterstützt werden. Dabei sollen auch Online-Videotutorials erstellt werden, die die Einrichtung von Fragebögen “Schritt-für-Schritt” erläutern. Eine Support-Gruppe kann bei Bedarf inhaltliche Unterstützung leisten. Langfristig würde eine solche Gruppe dann in das Begleitstudium eingebunden.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Report zu E-Assessment

Dank einer Meldung auf e-teaching.org (hier) bin ich auf einen Report zum Thema E-Assessment aufmerksam geworden. So heißt es in der News: „Die gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission hat eine Studie veröffentlicht, die in über 20 Beiträgen Erfahrungen mit der Einführung und Durchführung von elektronischen Prüfungen und Tests (E-Assessment) darstellt.“ Ich bin der Meinung, dass E-Assessment zunehmend an Bedeutung gewinnen wird und deshalb verweise ich gerne auf das Dokument, welche online verfügbar ist (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.