Archiv des Autors: Alexander Florian

Gutachter-Tätigkeiten

Schon länger wollte ich in meinem Blog zumindest kurz festhalten, dass ich seit Abschluss meiner Promotion gelegentlich als Gutachter an Review-Prozessen beteiligt war. Zunächst war ich erstaunt, wie schnell ich diesen Status erhielt, doch schnell konnte ich feststellen, dass sich die Anforderungen nicht stark von meinen Aufgaben in der Hochschullehre unterscheiden (zumindest nehme ich das so wahr). Zumindest kam es mir zugute, dass ich bei der Begutachtung von Artikeln oder bei der Betreuung von Abschlussarbeiten schon vergleichbare Erfahrungen gesammelt habe und es ist für mich gut zu wissen, wie solche Review-Prozesse ungefähr ablaufen, wenn ich selbst mal einen Beitrag einreiche 😉

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

ZEIT-Online zu E-Learning

Über Blog-Einträge bei Gabi (hier) und Tim Schlotfeldt (hier) bin ich auf einen Artikel bei ZEIT-Online (hier) mit dem Titel „Das Elend mit dem E-Lernen“ gestoßen. Wie schon in den beiden genannten Blog-Posts nachzulesen, ist dieser Artikel erstaunlich undifferenziert, was u. a. zu der Frage führt, weshalb das Thema „E-Learning“ außerhalb der Fach-Community oftmals noch derart eindimensional wahrgenommen wird. In diesem Zusammenhang fühlt sich Gabi (und ich auch 😉 ) an die Begriffsdebatte im Nachklang der GMW-Tagung 2009 erinnert (ich hatte hier darüber berichtet).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Qualität im E-Learning

Mit diesem Blog-Post möchte ich nur kurz auf den Workshop „Qualität im E-Learning“ hinweisen, welchen die Stabsstelle eLearning der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gemeinsam mit der GMW (Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft), e-teaching.org und EFQUEL, der European Foundation for Quality in E-Learning durchgeführt hat. Das Programm sowie die Vortragsfolien finden sich bei e-teaching.org (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Diskussion um E-Portfolio

Ende November fand in Hamburg die Campus Innovation statt (hier ist die Homepage dazu). Ich finde es immer wieder erfreulich, dass es über die im Internet bereitgestellten Materialien relativ gut möglich ist, sich über einige der dort behandelten Inhalte zu informieren 🙂 Es kommen diverse Blog-Beiträge aus der Nachbetrachtung dazu, die sich dieses Mal vor allem um das Thema E-Portfolios (und teilweise damit zusammenhängend Assessment-Fragen, etwa im Vortrag von Gabi, worüber sie in Ihrem Blog hier geschrieben hat). So möchte ich nun noch auf einige interessante und hilfreiche Blog-Einträge verlinken: Mandy (hier), Frank (hier), Ilona Buchem (hier) und Sandra Schaffert (hier) – ein Blick dorthin lohnt sich, u. a. aufgrund der Links zu den Vortragsfolien.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

MuK-Graduates09

Letzte Woche war die diesjährige Absolventenfeier des Studiengangs „Medien und Kommunikation“ (MuK), also die MuK-Graduates09 (hier ist die Einladung dazu von der Fachschaftshomepage). Dies war die „erste“ Generation an Studierenden, die ich komplett begleitet habe, denn seit 2005 bin ich in Augsburg in der Lehre aktiv und ungefähr zu diesem Zeitpunkt haben die meisten Absolventen der MuK-Graduates09 mit dem Studium begonnen. Nicht nur deshalb hat es sehr viel Spaß gemacht und sich zu erinnern, was in den Jahren alles passiert ist – Sandra hat darüber auch berichtet (hier). Wie schon vor einigen Jahren (hier) habe ich eine kleine Rede gehalten und mich dieses Mal gut genug vorbereitet, um dem Anlass gebührend „feierlich-offiziell“ zu klingen 😉 Danke nochmals an die Organisatoren aus der Fachschaft für das große Engagement und die gelungene Feier.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

JIM 2009 online

Über einen Blog-Eintrag bei Regine Bachmaier (hier) bin darauf aufmerksam geworden, dass nun die JIM-Studie 2009 online verfügbar ist (hier). Wie bei vorherigen oder bei vergleichbaren Untersuchungen sind die Ergebnisse kaum überraschend, nichtsdestotrotz sind manche Befunde interessant und relevant für meine Lehr- und Forschungstätigkeit. Da ich diesen Blog-Eintrag nachträglich verfasste habe, kann ich es mir übrigens sparen, hier nun ausführlich darauf einzugehen, da einige Tage später Sandra in Ihrem Blog einige Ergebnisse näher beleuchtet hat (hier) – Danke nochmals dafür 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Twitter-(Selbst-)Experiment

Nachdem ich mich im Frühjahr noch eher zurückhaltend zum Twitter-Hype geäußert hatte (hier), habe ich nun vor zwei Wochen einen „Selbstversuch“ gestartet (u. a. inspiriert durch ein Gespräch mit Annabell und Mandy auf der Herbsttagung 2009 der Kommission Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft). Ich möchte nun selbst Erfahrungen mit Twitter sammeln und nutze dazu nun meinen Account, den ich mir bereits vor längerer Zeit angelegt hatte. Mein Twitter-Profil ist zu finden unter http://twitter.com/alexmicroblog. Ich bin gespannt, ob mir das twittern gefällt und wie sich das auf meinen Kommunikation auswirkt (als Tool verwende ich übrigens TweetDeck).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.