Archiv der Kategorie: Links

BITKOM-Studie: Jugend im Netz

Die BITKOM hat eine Studie durchgeführt (hier) und dabei u. a. herausgefunden, dass bereits über zwei Drittel der Grundschulkinder das Internet von zu Hause aus nutzen. Alles in allem sind die Ergebnisse nicht wirklich überraschend und auch die Forderung nach Medienkompetenz in einigen Reaktionen ist nicht ungewöhnlich 😉 Eine etwas ausführlichere Darstellung findet sich bei René Scheppler (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Studientext Wissensmanagement

Seit einiger Zeit benutzt Gabi in manchen Ihren Veranstaltungen eigene Studientexte. Ich verwende z. B. im Grundkurs zum Instructional Design als Basis einen Studientext, für den Grundkurs zur Qualitativen Sozialforschung habe ich sogar gemeinsam mit anderen damaligen Doktoranden am zugehörigen Studientext mitgeschrieben. Warum ich das erwähne? Gabi hat ihren kürzlich überarbeiteten Studientext zum Thema „Wissensmanagement“ online als open educational ressource verfügbar gemacht (hier) und einen Blog-Beitrag (hier) dazu geschrieben – sehr empfehlenswerte Lektüre, wer sich diesem Gebiet annähern möchte 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

(N)Onliner-Atlas 2009

Wie jedes Jahr ist nun wieder eine neue Version des (N)Onliner-Atlas verfügbar (hier). Zentrale Ergebnisse können hier eingesehen werden. Wie Sandra in ihrem Blog hier schreibt, finde ich die aktuellen Zahlen wenig überraschend, für Vorträge oder Artikel ist es aber immer nützlich, diese Werte kennen bzw. verwenden zu können 😉

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Urheberrecht im Alltag

Über einen Eintrag von Regine Bachmaier  im Blog „blog.medpaed.de“ (hier) bin ich auf ein Online-Dokument von iRights.info zum Thema „Urheberrecht“ aufmerksam geworden. Ich finde das Buch „Urheberrecht im Alltag. Kopieren, bearbeiten, selber machen” eine brauchbare Quelle und möchte deshalb auch darauf verlinken: Es ist hier als Download verfügbar.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Zahlen zur betrieblichen Weiterbildung

In seinem Blog hat Jochen Robes Quellen zusammengetragen (hier), woraus er Daten und Statistiken zur Weiterbildung in Deutschland für Vorträge oder Artikel entnimmt. Vielen Dank an dieser Stelle für diese Sammlung, welche als Ausgangsbasis für eigene Recherchen hilfreich ist.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

GMW-Band „E-Learning: Eine Zwischenbilanz“

Aus der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ ist Band 50 mit dem Titel „E-Learning: Eine Zwischenbilanz“ erschienen und online zugänglich (hier). Darin werden vier Themenfelder aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt, nämlich öffentliche Förderung, Didaktik vs. Technik, Anwendersicht und Hochschulentwicklung.

Bei e-teaching.org heißt es dazu (hier):

„Präsentiert wird ‚ein bunter Haufen, der offensichtlich viele gemeinsame aber auch jeweils eigene Erfahrungen gemacht hat‘, so heißt es im Vorwort. Ob die Summe der Beiträge (mit der etwas fehlenden Systematik) als ‚Basis eines Aufbruchs‘ ausreicht, wie es der Untertitel des Bandes in Anspruch nimmt, sei dahin gestellt. Es finden sich aber in der Mehrzahl spannende Beiträge, die aus eher theoretischer Perspektive (z.B. Kleimann oder Pasuchin) bzw. didaktischer und praktischer Perspektive (z.B. Thillosen & Hansen, Dittler oder Lorenz) zentrale Problemfelder beleuchten, die bei der Weiterentwicklung dieses Arbeitsfeldes zu bearbeiten sind. Insgesamt eine lohnende und inspirierende Lektüre, zeigt sie doch auf, welche Debatten weiter zu führen sind und welche Themen getrost als überholt abzuhaken sind.“

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Forschendes Lernen

In Ihrem Blog hat Gabi Ihre Vortragsfolien zum “forschenden Lernen und wissenschaftlichen Prüfen” (hier). Ich finde das sehr spannend, da sie darin auf zurückgreift auf eine fast 40 Jahre alte Schrift der Bundesassistentenkonferenz zum forschenden Lernen und wissenschaftlichen Prüfen. Damit wird deutlich, dass viele der aktuellen Diskussionen und Überlegungen nicht unbedingt neu sind 😉 Mir kommt das noch bekannt vor von meiner Dissertation, wofür ich auch viele „alte“ Literatur (1950er, 1960er und 1970er) zur Lehrerfortbildung durchgelesen habe und dabei feststellen musste, dass viele schon damals behandelten Fragestellungen und aufgestellten (bildungspolitischen) Forderungen weiterhin relevant sind.

Ach ja, da ich diesen Beitrag sowieso später verfasst habe, kann ich in diesem Zusammenhang noch erwähnen, dass Gabi zu einem späteren Zeitpunkt einen weiteren Vortrag zum Thema „forschendes Lernen“ gehalten hat (hier der zugehörige Blog-Eintrag von ihr).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.