Archiv der Kategorie: Dokumente

Studientext Wissensmanagement

Seit einiger Zeit benutzt Gabi in manchen Ihren Veranstaltungen eigene Studientexte. Ich verwende z. B. im Grundkurs zum Instructional Design als Basis einen Studientext, für den Grundkurs zur Qualitativen Sozialforschung habe ich sogar gemeinsam mit anderen damaligen Doktoranden am zugehörigen Studientext mitgeschrieben. Warum ich das erwähne? Gabi hat ihren kürzlich überarbeiteten Studientext zum Thema „Wissensmanagement“ online als open educational ressource verfügbar gemacht (hier) und einen Blog-Beitrag (hier) dazu geschrieben – sehr empfehlenswerte Lektüre, wer sich diesem Gebiet annähern möchte 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Urheberrecht im Alltag

Über einen Eintrag von Regine Bachmaier  im Blog „blog.medpaed.de“ (hier) bin ich auf ein Online-Dokument von iRights.info zum Thema „Urheberrecht“ aufmerksam geworden. Ich finde das Buch „Urheberrecht im Alltag. Kopieren, bearbeiten, selber machen” eine brauchbare Quelle und möchte deshalb auch darauf verlinken: Es ist hier als Download verfügbar.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

GMW-Band „E-Learning: Eine Zwischenbilanz“

Aus der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ ist Band 50 mit dem Titel „E-Learning: Eine Zwischenbilanz“ erschienen und online zugänglich (hier). Darin werden vier Themenfelder aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt, nämlich öffentliche Förderung, Didaktik vs. Technik, Anwendersicht und Hochschulentwicklung.

Bei e-teaching.org heißt es dazu (hier):

„Präsentiert wird ‚ein bunter Haufen, der offensichtlich viele gemeinsame aber auch jeweils eigene Erfahrungen gemacht hat‘, so heißt es im Vorwort. Ob die Summe der Beiträge (mit der etwas fehlenden Systematik) als ‚Basis eines Aufbruchs‘ ausreicht, wie es der Untertitel des Bandes in Anspruch nimmt, sei dahin gestellt. Es finden sich aber in der Mehrzahl spannende Beiträge, die aus eher theoretischer Perspektive (z.B. Kleimann oder Pasuchin) bzw. didaktischer und praktischer Perspektive (z.B. Thillosen & Hansen, Dittler oder Lorenz) zentrale Problemfelder beleuchten, die bei der Weiterentwicklung dieses Arbeitsfeldes zu bearbeiten sind. Insgesamt eine lohnende und inspirierende Lektüre, zeigt sie doch auf, welche Debatten weiter zu führen sind und welche Themen getrost als überholt abzuhaken sind.“

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Bericht zur Evaluation von E-Portfolio-Software

Im österreichischen Forschungsprojekt zur Untersuchung von E-Portfolios an Hochschulen ist nun ein weiterer Bericht erschienen. Darin sind die Ergebnisse zur Evaluation von E-Portfolio-Software festgehalten (hier). Im Blog-Beitrag hierzu heißt es u. a.:

Der vorliegende Bericht beschreibt das Konzept und die Ergebnisse einer Evaluation von E-Portfolio-Software im Frühjahr 2008, mit dem Ziel, Entscheidungshilfen für die Implementierung von E-Portfolios an Hochschulen – in erster Linie aus pädagogischer Perspektive – bereit zu stellen.

Ausgehend von pädagogisch motivierten Prämissen wird im Kapitel 2 des Berichtes zunächst geklärt, was unter einer E-Portfolio-Software zu verstehen ist, die für einen Einsatz an Hochschulen in Betracht kommt. Den derzeitigen Rahmenbedingungen an österreichischen Hochschulen entsprechend wird dabei eher von einem persönlichen Reflexions- und Entwicklungsportfolio ausgegangen, das zur Förderung des individuellen Lernprozesses der Studierenden dienen soll, und weniger von einem Assessmentportfolio nach angloamerikanischen Vorbild, das für die Institution angelegt wird.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

BMBF zu Medienbildung

Eine vom BMBF in Auftrag gegebene Studie mit dem Titel „Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur“ ist nun online verfügbar (hier). Interessant ist, dass in diesem Bericht der Expertenkommission von Medienbildung gesprochen wird, welche als eine umfassende und übergreifende Aufgabe des Bildungssystems bestimmt wird (der Untertitel lautet: „Medienbildung für die Persönlichkeitsentwicklung, für die gesellschaftliche Teilhabe und für die Entwicklung von Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit“). Behandelt wird das Konzept der Medienkompetenz dabei in vier Themenfeldern: Information und Wissen, Kommunikation und Kooperation, Identitätssuche und Orientierung, Digitale Wirklichkeit und produktives Handeln. Ich finde es gut, wenn regelmäßig in bildungspolitischen Dokumenten auf die Bedeutung von Medienkompetenz hingewiesen wird, allerdings muss sich noch zeigen, inwiefern darauf basierend tatsächlich Maßnahmen ergriffen werden (immerhin gibt es diverse, oftmals vergleichbare Forderungen aus den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten, z. B. BLK- oder KMK-Papiere).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Akademische Medienkompetenz

Auf e-teaching.org wurde in interessanter Text von Joachim Wedekind veröffentlicht, worin er zusammenträgt, welche Aspekte zur akademischen Medienkompetenz zählen (hier). Im Zusammenhang damit verweise ich auch gerne auf das Themenspecial zur Medienkompetenz auf e-teaching.org (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Studie: Jugendliche und web 2.0

In einem Blog-Eintrag beschäftigt sich Mandy mit einer Studie über Jugendliche und web 2.0 (hier). Es ist zwar nur die Kurzform, dennoch finde ich es sehr spannend, welche Fragestellungen dort untersucht wurden. Der Bericht trägt den Titel “Heranwachsen mit dem Social Web – Zur Rolle von Web 2.0 -Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen” und ist online verfügbar (hier). Zu den Ergebnissen äußert sich Mandy übrigens auch in ihrem Blog, das kann dort nachgelesen werden, zumal ich ebenso wie Mandy interessant finde, dass die Potenziale von social software noch kaum genutzt werden.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.