Wie in den beiden Jahren zuvor war ich abermals auf dem Symposium zum Intel-Aufbaukurs als Referent tätig und habe über die Evaluation berichtet. Dies war mich auch so eine Art Abschluss des Projekts, nun schreibe ich meine Dissertation darüber zu Ende und werde spätestens im Herbst auch den Abschlussbericht zur Evaluation vorlegen. Die Änderungen am Fragebogen im letzten Sommer haben nochmals einige interessante Ergebnisse hervorgebracht 😉
Mit dem Vortrag war ich sehr zufrieden und habe dementsprechend auch viel positives Feedback bekommen (auch wenn ich mich hier nicht zu sehr selbst loben möchte), was insofern auch eine Art „Ausgleich“ war, da ich letztes Jahr eher unzufrieden war. Ich habe zusammen mit Eva nochmals einige Erkenntnisse präsentiert und dabei auch aufgezeigt, wie Eva in der Nachfolgestudie diese Ergebnisse aufgreift und vertieft, indem wir einige Video-Statements eingebaut haben. Ich war sicherlich auch deshalb zufrieden, da ich das Thema inzwischen „beherrsche“ und dementsprechend in freier Rede vorstellen konnte, wodurch ich mich entspannt gefühlt habe und flexibel noch situativ Schwerpunkte setzen konnte. Sobald das Video zum Vortrag online ist, werde ich es natürlich hier verlinken.
Danach war ich noch an einer Plenumsdiskussion beteiligt, die sehr gut durch Ralf Hilgenstock moderiert wurde und die recht interessant verlaufen ist, wobei ich hier mit mir selbst, zumindest im Verhältnis zum Vortrag, nicht so zufrieden war. Das lag aber vermutlich auch daran, dass ich schon seit zwei Wochen gesundheitlich angeschlagen bin und nach dem Vortrag die Konzentration nicht mehr so ganz da war…
Außerdem war ich noch als Protokollant in einem sehr interessanten Workshop von Klaus Himpsl dabei – denn alle Ergebnisse werden in einem Weblog gesammelt (hier).
Nachtrag
Ich möchte zwei Dinge kurz nachreichen. Zum einen hat Gabi auch in ihrem Blog über das Symposium berichtet (hier). Und zum anderen hat Tamara ein Foto geschossen, als wir abends um halb zehn nach den Workshops (und nach dem Abendessen) die Protokolle in den Blog übertragen haben (es sind zu sehen Sebastian, Christoph und Rüdiger). Wir hatten übrigens noch eine nette Zeit danach beim Biertrinken 😉