Archiv des Autors: Alexander Florian

Uni: Deskop-PC

Da ich an der Uni nun eine fest verankerte Stelle besitze (obwohl ich selbst leider noch einen befristeten Vertrag habe, wie ich es hier beschrieben habe), gab es nun Mittel für einen Desktop-PC (mit einem schönen TFT) 🙂 Das Gerät ist ziemlich flott und für Office-Tätigkeit sowie Web-Entwicklung mehr als ausreichend ausgestattet.

Schon seit knapp zwei Wochen wartete der Karton auf meinem Uni-Schreibtisch auf mich. Da ich durch die Vortragsvorbereitung sowie zwei Klausuren leider keine Zeit hatte, konnte ich ihn erst heute einrichten. Und das ging erstaunlich schnell. Ich habe ein Image auf einer externen USB-Platte erhalten, damit gebootet und nach ca. 2 Stunden war das komplette System eingerichtet (inklusiv Anwendungssoftware und diverser Updates sowie der Installation zweier Netzwerkdrucker) 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Blog: neues Design & WordPress 2.7

Nachdem nun der Vortrag in Bad Wildbad geschafft ist, den ich in den letzten Wochen parallel zu meinem Vollzeitjob nebenher vorbereiten musste, habe ich endlich Zeit, mich wieder meinem lange vernachlässigten Blog zu widmen.

So habe ich zunächst die neueste WordPress Version 2.7 aufgespielt. Wie auch bei den letzten Updates gab es keine Probleme – bei keinem der aktuell vier von mir betreuten WordPress-Installationen für die Medienpädagogik Augsburg (nächstes Jahr werde ich WordPress MU installieren) 🙂 Die Änderungen an der neuen Versionen gefallen mir übrigens auch ganz gut.

An meinem Blog habe ich außerdem ein neues Design eingerichtet. Dabei habe ich mehrere Anpassungen vorgenommen, zum Beispiel habe ich eine passende Titelgrafik bei aboutpixel.de gefunden und integriert. Eventuell werde ich demnächst noch die Breite der Textspalte etwas größer machen, da werde ich bei nächster Gelegenheit wohl etwas experimentieren…

Ach ja, beim Aktualisieren meines Weblogs habe ich gleich noch die Blogroll angepasst.
PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Vortrag: Blended Learning in der Lehrer(fort)bildung

Ich bin zurück aus Bad Wildbad, wo ich an der Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen einen Vortrag zum Thema „Blended Learning in der Lehrer(fort)bildung“ gehalten habe.

Mein Eindruck zum Vortrag ist leider etwas durchwachsen.

Einerseits habe ich es problemlos geschafft, fast zwei Stunden sicher vorzutragen und mich auch von Schwierigkeiten nicht irritieren zu lassen (z. B. musste ich mitten im Vortrag wegen Bauarbeiten eine Zwangspause einlegen). Da kommt mir wohl die Erfahrung durch die Lehrtätigkeit zugute und auch die Sicherheit beim Thema (denn ich habe großteils Inhalte aus meiner Dissertation vorgetragen).

Andererseits liegt hier das Problem, denn alles in allem habe ich leider das Thema der zweitägigen Tagung etwas verfehlt 🙁 Das liegt daran, dass ich mich im Vorfeld nicht ausreichend darum gekümmert habe, Hintergründe zu erfahren (meine Folien selbst hatte ich immerhin rechtzeitig vorher zur Abstimmung hingeschickt). Das lag auch daran, dass es vor Ort großen Ärger über einen aktuellen ministeriellen Erlass für die zweite Phase der Lehrerbildung gibt, den ich nicht kannte (zumal ich mich ohnehin kaum mit der zweiten Phase der Lehrerbildung auskenne, geschweige denn mit der Situation in Baden-Württemberg). Nicht zuletzt deshalb hatte ich den Eindruck, es würden von mir konkrete Vorschläge und Empfehlungen erwartet, was ich natürlich nur bedingt leisten konnte. Leider ist dadurch so gekommen, dass ich letztlich doch eher als der abstrakte Theoretiker von der Uni aufgetreten bin, obwohl es eigentlich mein Ziel war, auf den Praxisbezug zu achten…

Unabhängig davon hat mir die Tagung übrigens gut gefallen. Es war eine gute Gelegenheit, Einblick zu erhalten in die konkreten Herausforderungen in der Praxis der Referendarsausbildung (es waren nur Seminarleiter anwesend), da ich noch an Workshops teilgenommen habe und viele Gespräche mit den Seminarlehrern führen konnte.

Somit bleibt mein Fazit zwiespältig. Während ich eine interessante Tagung erlebt habe und es mir gelungen ist, eine sehr lange Redezeit problemlos zu füllen, so bin ich dennoch unzufrieden damit, dass ich mich anders hätte vorbereiten müssen. Zudem kommt hinzu, dass ich viel zu viel vorbereitet habe, denn ich habe trotz der langen Vortragsdauer noch etliche Punkte weggelassen. Das war immerhin vorher so abgesprochen, denn es war ohnehin geplant, dass ich vor Ort flexibel Schwerpunkte setze (was mir vielleicht hätte klar machen sollen, dass es sinnvoller wäre, das schon früher zu bestimmen)…

Ach ja, hier die Folien zum Vortrag. Außerdem habe ich noch eine Link-Liste (u. a. mit einigen Studien zur Medien-Nutzung) erstellt, die ich ebenfalls gerne zur Verfügung stelle (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

E-Portfolios und PLE

Heute will ich nur kurz auf zwei Blog-Beiträge aufmerksam machen:

Zunächst hat Wolf in seinem Blog über ein Interview berichtet, wo er sich zum Thema E-Portfolio äußert (hier).

In diesem Zusammenhang habe ich im Blog E-Learning 2.0 eine Art Brainstorming entdeckt, wo aufgeführt wird, inwiefern es Berührungspunkte zwischen E-Portfolios und Personal Learning Environments gibt (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Reflexives Lernen

In der Online-Zeitschrift bildungsforschung.org ist eine neue Ausgabe zum Thema „Reflexives Lernen“ herausgekommen (hier).

Da einige Beteiligte aus dem Umfeld der Medienpädagogik Augsburg stammen, gibt es hierzu bereits einige Blog-Einträge, weshalb ich wie so oft lediglich darauf verweisen möchte:

Außerdem gibt es hierzu auf e-teaching.org eine Pressemeldung (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

w.e.b.Square: Ausgabe 2008 02

Kurz vor Weihnachten gibt es von w.e.b.Square eine neue Ausgabe mit dem Titel „Jedem das Seine: Der Siegeszug von Social Software und Web 2.0“ (hier). Darin finden sich u. a. die schon hier erwähnten Abschlussarbeiten über Blogs.

Außerdem ist darin ein Bericht über ein Projekt zur Nutzung von E-Portfolios, welches im Rahmen meiner Seminarkooperation mit dem Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm im Wintersemester 2007/2008 durchgeführt wurde (hier). Über das Seminar selbst habe ich u. a. hier berichtet.

Ach ja, wie schon zuvor möchte ich abermals kurz zusammentragen, was an anderer Stelle über diese Ausgabe geschrieben wurde:

Daneben gab es noch „richtige“ Pressemeldungen, z. B. über die Universität Augsburg (hier) und e-teaching.org (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Studie zu Lese-Verhalten

Heute nur kurz ein Verweis auf eine Studie, über die ich durch einen Beitrag von Gabi gestoßen bin (hier). Die Stiftung Lesen hat untersucht, wie es um das „Lesen in Deutschland 2008“ bestellt ist (hier). Da Gabi schon einige interessante Ergebnisse aufgeführt hat, erspare ich mir das hier und empfehle einfach, dort oder direkt in der Studie nachzulesen 😉

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.