Schlagwort-Archive: Studie

Feed-Ausbeute Juni 2010

In diesem Monat habe ich mir in meinem Feed-Reader folgende Beiträge als wichtig markiert, wobei ich jeweils den Titel und die URL nenne. Die Auswahl fällt dieses Mal mit zwei Nennungen knapp aus, da ich zu vielen Veröffentlichungen einen eigenen Blog-Post verfasst habe oder dies in meinem ersten Versuch eines Feed-Ausbeute-Eintrags erfasst habe 😉

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Studie: E-Learning in Großunternehmen

Mit etwas Verspätung (zumindest nach Twitter-Maßstäben, wo ich schon vor ein paar Tagen den RT versendet habe) möchte ich nun in meinem Blog noch kurz auf einen Blog-Eintrag von Jochen Robes hinweisen, worin er hier über eine Studie des MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung berichtet, die den Titel „Telefonische Befragung zum Einsatz von eLearning in deutschen Großunternehmen“ trägt. Der Schlussbericht dazu findet sich hier und darin ist u. a. nachzulesen, dass E-Learning die „Pilotphase verlassen hat“, wobei primär CBT und WBT oder Blended Learning zum Einsatz kommen, zugleich aber zumindest schon ein Drittel der Unternehmen unter dem Stichwort „E-Learning 2.0“ Tools wie Weblogs und Wikis erproben.

Netbook-Einsatz in der Schule: Zwischenergebnisse

Nachdem ich bereits vor einigen Tagen darüber getwittert habe (hier), möchte ich nun noch kurz in meinem Blog auf die Zwischenergebnisse zu der Studie „Individualisierter Unterricht mit Netbooks“ der Universität Hamburg zum „Hamburger Netbookprojekt“ hinweisen. Die Ergebnisse lassen sich zusammengefast hier nachlesen, sind aber nicht wirklich überraschend, denn es ist nicht neu, was dort zu lesen ist: „Entsprechend den ersten Zwischenergebnissen einer unabhängigen Studie der Universität Hamburg wirkt der Einsatz von Netbooks im Unterricht auf Kinder motivierend und unterstützt das individualisierte Lernen. Außerdem zeigen die ersten Auswertungen, dass der veränderte Medienalltag der Schüler die verstärkte Vermittlung von Medienkompetenz bedingt.“

Da die Studie im Zusammenhang mit der Intel® Bildungsinitiative steht, nutze ich die Gelegenheit, noch das Portal „Intel® Lehren – Interaktiv“ zu erwähnen (hier), welches schon länger online ist und das Nachfolge-Projekt zum „Intel® Lehren – Aufbaukurs Online“ ist (hier), worüber ich ja promoviert habe (über die Kategorie „Doktorarbeit“ bzw. hier finden sich die zugehörigen Blog-Einträge).

Feed-Ausbeute April 2010

In diesem Monat habe ich mir in meinem Feed-Reader folgende Beiträge als wichtig markiert, wobei ich jeweils den Titel und die URL nenne (Auswahl):

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Feed-Ausbeute Februar & März 2010

Wie schon öfters zuvor starte ich zum Jahresbeginn bzw. während der ruhigen Zeit in den Feiertagen eine Blog-Nachtrag-Aktion (darüber hatte ich schon hier und hier geschrieben). Um nun nicht aber viele einzelne Beiträge zu verfassen, werde ich pro Monate einen Sammel-Eintrag schreiben, worin ich im Blog als „letzten Filter“ meine Feed-Ausbeute dieses Monats festhalte (siehe dazu auch diesen Blog-Post). Da ich im Februar und März einen Monat mit dem Rucksack in Thailand unterwegs war (ich hatte dies hier angekündigt), werde ich neben Einträgen aus dem März 2010 auch einige vom Februar 2010 nachfolgend auflisten, wobei ich jeweils den Titel übernehme und dahinter den Link angebe. Aufgrund der Vielzahl von „Fundstücken“ habe ich die Links nach Oberbegriffen geordnet, auch wenn diese nicht immer voll zutreffen:

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Schulmeister zur Blog-Kommentarkultur

Wer sich im Umfeld der EduBlogger bewegt, der ist in den letzten Tagen kaum um die Diskussion über eine Publikation von Rolf Schulmeister herumgekommen (siehe z. B. Twitter Hashtags #schulmeister oder #meisterblogforschung). Erfreulicherweise ist der unter Beteiligung von Roland Leikauf und Mathias Bliemeister entstandene Buchbeitrag „Ansichten zur Kommentarkultur in Weblogs“ hier als Preprint online zugänglich und sicherlich lesenswert.

In der Edu-Blogosphäre finden sich dazu wenig überraschend eine Vielzahl von Reaktionen, u. a. durch die „Beforschten“ selbst und auch offline war die Veröffentlichung ein Thema. Ohne näher auf die einzelnen Blogposts einzugehen, möchte ich hier die einzelnen Beiträge kurz als subjektive Link-Sammlung zusammentragen, wobei sich dort mitunter noch zusätzlich viele spannende Kommentare finden. Interessant ist für mich, dass neben teilweise starker Kritik (z. B. an der methodischen Herangehensweise oder generell ungünstigen Prämissen) unabhängig davon oder in Abgrenzung dazu positiv hervorgehoben wird, dass mit diesem Beitrag ein scheinbar fruchtbarer Impuls zur Auseinandersetzung gegeben wurde, was nicht zuletzt dazu führte, dass in einem kollaborativem Dokument eine Art öffentliches Peer Review erfolgt (hier), wozu Helge Städtler nun die Möglichkeit anbietet, den nächsten Schritt zu gehen (hier). Doch nun meine subjektive (und alphabetische) Auswahl an Blog-Beiträgen zu diesem Thema:

  • Karsten Ehms (hier) [Nachtrag]
  • Sandra Hofhues (hier)
  • Beat Döbeli Honegger (hier) [Nachtrag]
  • Michael Kerres (hier)
  • Torsten Larbig (hier) [Nachtrag]
  • Johannes Moskaliuk (hier)
  • Gabi Reinmann (hier)
  • Jochen Robes (hier)
  • Christian Spannagel (hier)
  • Frank Vohle (hier)
  • Joachim Wedekind (hier)

Ich selbst blogge nun schon seit über dreieinhalb Jahren und mache es nach wie vor primär für mich (als eine Art E-Portfolio), worüber ich z. B. hier oder hier reflektiert habe. So berichte ich oftmals von meinen Erfahrungen oder sammle hier Links (oftmals nur mit minimaler Kommentierung und mitunter erst ein halbes Jahr später ;-)). Gestartet habe ich zur Begleitung meiner Dissertation und um meine Erfahrungen zu dokumentieren sowie selbst an der Blogosphäre teilzunehmen. Jedenfalls erhalte ich weiterhin immer mal wieder Reaktionen oder Nachfragen zu meinen Dissertationsbeiträgen (z. B. Disputation, Buch-Druck, meine bereitgestellt Literaturdatenbank), was mich natürlich freut, wenn die von mir öffentlich festgehaltenen Promotionsprozesse und -ergebnisse nützlich sind 🙂

JIM 2009 online

Über einen Blog-Eintrag bei Regine Bachmaier (hier) bin darauf aufmerksam geworden, dass nun die JIM-Studie 2009 online verfügbar ist (hier). Wie bei vorherigen oder bei vergleichbaren Untersuchungen sind die Ergebnisse kaum überraschend, nichtsdestotrotz sind manche Befunde interessant und relevant für meine Lehr- und Forschungstätigkeit. Da ich diesen Blog-Eintrag nachträglich verfasste habe, kann ich es mir übrigens sparen, hier nun ausführlich darauf einzugehen, da einige Tage später Sandra in Ihrem Blog einige Ergebnisse näher beleuchtet hat (hier) – Danke nochmals dafür 🙂

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.