Schlagwort-Archive: personal learning environment

Feed-Ausbeute August 2010

In diesem Monat habe ich mir in meinem Feed-Reader folgende Beiträge als wichtig markiert, wobei ich jeweils den Titel und die URL nenne (Auswahl):

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Artikel zu PLE

Über einen Blog-Eintrag von Jochen Robes (hier) bin ich auf einen (bereits im Januar 2009 publizierten) Artikel von Sandra Schaffert und Marco Kalz über PLE mit dem Titel „Persönliche Lernumgebungen: Grundlagen, Möglichkeiten und Herausforderungen eines neuen Konzepts“ aufmerksam geworden. Der Text wurde im Handbuch E-Learning veröffentlicht und ist hier online verfügbar. Es erfolgt dort eine systematische Auseinandersetzung mit PLE, wobei u. a. auf web 2.0-Tools eingegangen wird oder eine Gegenüberstellung mit Learning-Management-Systemen erfolgt (daneben werden u. a. persönliches Wissensmanagement sowie E-Portfolios betrachtet) und nicht nur deshalb einen Blick wert ist.

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

PLE in Schulen

In Goldau an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz hat eine sehr interessante Veranstaltung stattgefunden: „Personal Learning Environments in der Schule“. Die Tagungshomepage findet sich hier.

Ich hatte mich sehr darauf gefreut, dort als Zuhörer teilnehmen zu können und mich zusammen mit einer Kollegin angemeldet. Uns hat ein langer Tag erwartet, da wir sowohl An- und Abreise am Tag der Veranstaltung geplant hatten. Leider hatten wir unterwegs eine Auto-Panne und konnten so nicht mehr weiterfahren, sondern musste mit dem Zug aus Österreich zurück nach Augsburg.

Immerhin gibt es viele Blog-Einträge (auf die ich jetzt aber nicht speziell verlinke), außerdem sind die Vorträge ausführlich auf der oben verlinkten Tagungshomepage dokumentiert und ein Blick lohnt sich auf jeden Fall!

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

Twitter: (noch?) ohne mich

Seit einiger Zeit gibt es um Twitter einen ziemlichen Hype. Bislang habe ich mich darum nicht groß gekümmert, denn ich sehe für mich persönlich keinen Nutzen und habe auch kein Interesse, diesen Dienst auszuprobieren. Das heißt allerdings nicht, dass dieses Phänomen nicht eventuell doch im Zusammenhang mit pädagogischen Fragestellungen betrachtet werden könnte. Wer weiß, vielleicht werde ich das in einem meiner kommenden Seminare behandeln, z. B. bei der Auseinandersetzung mit Learning Management Systemen und deren möglicher (Weiter-)Entwicklung hin zu Personal Learning Environments…

Doch viel weiter will ich auf Twitter gar nicht eingehen, denn dazu kenne ich mich einfach nicht gut genug aus damit. Der Grund, warum ich überhaupt zu diesem Thema einen Blogeintrag verfasse, sind zwei Beiträge in anderen Blogs. So hat Mandy gestern ausführlich über ihre Erfahrungen mit Twitter reflektiert und dabei auch überlegt, ob Twitter für informelles Lernen eingesetzt werden könnte (hier). Zufällig hat gestern Michael Kerres ebenfalls über seine Erfahrungen mit Twitter berichtet und dabei u. a. den sozialen Aspekt betont (hier). Dies wird übrigens in einem kurzen Kommentar von Martin Ebner unterstrichen, der Twitter hauptsächlich als kommunikatives Tool begreift (hier).

Nachtrag: Zufällig hat heute auch noch Helge Städtler über seine Erfahrungen mit Twitter berichtet (hier).

Das könnte auch der Grund sein, weshalb ich mich noch nicht so richtig für Twitter erwärmen konnte. Denn mir reichen E-Mail, Foren, Blogs und insbesondere Skype völlig, um in meinem sozialen Umfeld vernetzt zu sein. Ich habe zwar auch Accounts auf diversen sozialen Plattformen (z. B. Xing, Facebook oder Lokalisten), aber diese Accounts nutze ich eher „passiv“, d. h. ich bin dort angemeldet, um „gefunden“ zu werden. Außerdem habe ich erfahren, dass diese Systeme teilweise ein Eigenleben haben. So habe ich letztes Jahr in Xing mal meinen Namen und Titel angepasst – prompt haben alle assoziierten Kontakte eine Nachricht über diese Änderungen erhalten, was ich nicht als angenehm empfand (vielleicht habe ich da auch was falsch verstanden). Denn ich will auch nicht unbedingt eine Email bekommen von alten (und eventuell „verblassten“) Bekanntschaften, worin ich erfahre, dass er/sie nun promoviert hat 😉

E-Portfolios und PLE

Heute will ich nur kurz auf zwei Blog-Beiträge aufmerksam machen:

Zunächst hat Wolf in seinem Blog über ein Interview berichtet, wo er sich zum Thema E-Portfolio äußert (hier).

In diesem Zusammenhang habe ich im Blog E-Learning 2.0 eine Art Brainstorming entdeckt, wo aufgeführt wird, inwiefern es Berührungspunkte zwischen E-Portfolios und Personal Learning Environments gibt (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

PLE in der Schule

Im nächsten Jahr (genauer: am 13.03.2009) wird vom Institut für Medien und Schule der PH Zentralschweiz eine sehr interessante Veranstaltung zum Thema Personal Learning Environments in der Schule angeboten. Durch die Möglichkeiten des web 2.0 bietet es sich an, entsprechende Lernumgebungen zu gestalten und damit auch, wie Gabi hier schreibt, an die (medial) Lebenswelt der Schüler anzuknüpfen. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich bei Beat Döbeli Honegger (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.