Eigentlich wollte ich heute ja mit der Korrektur zum Grundkurs „Einführung in die qualitative Sozialforschung“ vorankommen (ich hatte schon in meinem letzten Beitrag dazu geschrieben). Doch dann hat sich auf der Mitarbeiter-Sitzung gestern kurzfristig ergeben, dass wir nun im Zuge des neu gegründeten Instituts für Medien und Bildungstechnologie (darüber hatte ich schon hier und hier berichtet) einen Raum für die Mitarbeiter erhalten (was schon länger vorgesehen war). Deshalb war heute möbeln angesagt – und das hat länger gedauert als gedacht, ich kam erst Abends nach Hause. Es hat sich aber wirklich gelohnt, der neue Raum sieht schon super aus, obwohl er noch verbessert wird und vielleicht auch manche Möbel noch ausgetauscht werden – wir haben nämlich zum Teil auf Möbel zurückgegriffen, die laut Hausmeister noch aus der Gründungszeit der Uni stammen, also schon über 30 Jahre alt sind 😉 Trotzdem: Wir haben nun endlich einen richtigen Gemeinschaftsraum und können dort zusammen arbeiten. Darauf freue ich mich schon. Sobald meine Dissertation fertig ist, will ich nun vermutlich zwei feste Tage an der Uni einrichten, denn nun gibt es ja eine schöne Möglichkeit, dort zu arbeiten und sich zu treffen sowie auszutauschen (was bislang vorwiegend zwar virtuell, aber schon erfreulich intensiv läuft) 🙂 Jedenfalls ist es schade, dass ich kein Vorher-Nachher-Foto vom zukünftigen Mitarbeiter-Raum gemacht habe… Alle, die den Raum vorher schon kannten und ihn jetzt sehen werden, sind vermutlich ähnlich begeistert wie ich. Und wie gesagt: endlich eine Möglichkeit, an der Uni adäquat (auch im Team) zu arbeiten.
Möbeln an der Uni
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