Am Freitagabend gab es eine gelungene Überraschung. Die Basketballer, mit denen ich zusammenspiele, haben mit mir einen Junggesellen-Abschied gefeiert. Und zwar so richtig bayerisch, da sie meinten, ich müsse diesen netten Brauch etwas besser kennenlernen (völlig unbekannt war mir das nicht, aber ich habe es in meinem Umfeld noch nie gefeiert und wäre auch nicht auf die Idee gekommen). War echt ein super Abend, auch wenn ich gestern an den Folgen der langen Party-Nacht leiden musste 😉 Ach ja: es wird bald Fotos auf der Basketball-Homepage geben, ich werde dann den Link mitteilen. Außerdem will ich gleich die Gelegenheit nutzen, noch eine kleine Geschichte zur kommenden Hochzeit zu erzählen. Ich werde ja, wie inzwischen fast alle wissen, den Namen von Steffi annehmen, also Alexander Florian heißen. Nun habe ich kürzlich mal probiert, schonmal die Unterschrift zu üben. Und prompt sah Florian aus wie Ganz, was ich ja nicht unbedingt auf Anhieb naheliegend ist…
PS: Da ich heute immer noch etwas angeschlagen bin (meine Party-Kondition hat nunmal stark nachgelassen), habe ich die Zeit genutzt, ein paar schon länger geplante Weblog-Einträge zu verfassen. So schreibe ich über zwei aktuelle Projekte (imb-homepage und Studienberatung), außerdem habe ich eine Reflexion über zwei Herangehensweise an die Doktorarbeit angestellt. In den nächsten Tagen werden die Beiträge nach und nach freigeschaltet 🙂