Diese Woche kam die Druckfahne zum Artikel, den Gabi und ich im Heft 2 der diesjährigen Ausgabe der Fachzeitschrift Unterrichtswissenschaft publizieren werden. Ich habe nun Korrektur gelesen und es war erstaunlich, wie viele Fehler ich entdeckt habe (mit Formatierungsgeschichten rund 40!). Ich hoffe, die Korrekturen kommen noch rechtzeitig beim Verlag an…
In diesem Zusammenhang will ich aber noch etwas anderes berichten. Denn im Artikel waren auch vier Abbildungen „zerschossen“ (drei davon Balkendiagramme). Ein Anruf beim Verlag hat zur Beruhigung beigetragen – sie können nochmals per Email nachgereicht werden. Es wurde schnell klar, dass die Abbildungen von Hand nachgebaut werden müssen. Das ist natürlich gar nicht so einfach, zumal sie ja auch druckfähig sein müssen. Nun saß ich Freitagabend am Rechner, sehe Sandra in Skype und erzähle ihr davon. Nach kurzem Austausch hat sie mir angeboten, schnell drei dieser Grafiken in InDesign zu setzen 🙂 Jetzt sehen sie wirklich super aus und sollten druckfähig sein (das war wirklich eine große Tat von Sandra). Ich erwähne das, weil ich damit auch mal auf das gute Arbeitsklima bei uns im Team aufmerksam machen möchte. Das kommt nämlich öfters vor, dass wir uns in Skype kurz über etwas unterhalten und dann oft Hilfe angeboten wird (es muss also nicht einmal danach gefragt werden). Das ist einer der Gründe, warum ich so gerne in Augsburg beim medPäd-Team arbeite 🙂
PS: Ich muss mich natürlich auch noch bei Steffi bedanken, die ebenfalls einen großen Anteil an der Korrektur hat und sich dafür extra in die Duden-Fehlerkennzeichnung eingearbeitet hat 🙂
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