Baumgartner zu Uni-Forschung und Bildungsökonomie

In seinem Blog hat Peter Baumgartner einige interessante Beiträge veröffentlicht, die sich im weitesten Sinne mit Bildungsökonomie und den (geänderten) Rahmenbedingungen universitärer Forschungstätigkeit befassen. Zumeist durch die Lektüre von (knapp skizzierter) Literatur angeregt, stellt Peter Baumgartner recht umfangreich weiterführende Überlegungen an, die ich lesens- bzw. empfehlenswert finde (mitsamt der zugehörigen Kommentare u. a. von Gabi und Frank). Aktuell sind dies zwei Einträge: „Uni-Forschung: It’s the economy, stupid“ (hier) und „Habitate für die Forschung generieren“ (hier). Dazu passen zwei Einträge von einem früheren Zeitpunkt, wobei diese auch in den beiden soeben genannten Blog-Posts ebenfalls verlinkt sind, ich sie hier aber noch getrennt aufführen möchten: „Forschungsexzellenz als soziale Konstruktion“ (hier) und „Universitätsprofessur – Forschungsmanagement statt Forschungsinhalte“ (hier).

PS: Diesen Beitrag habe ich nachträglich verfasst und zurückdatiert.

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