Ich habe kürzlich in einer Ausgabe der Stiftung Warentest einen Artikel gelesen über „So sichern Sie wichtige Dateien“ (hier der leider nicht kostenlose Link). Obwohl ich bisher meine Daten schon immer auf verschiedenen Festplatten regelmäßig gesichert habe, ist mir klar geworden, dass ein wirklich zuverlässiges Backup auch bedeutet, die sehr wichtigen Daten auf Datenträgern zu sichern und diese Datenträger an verschiedenen Orten zu deponieren. So habe ich zwei DVDs gebrannt und z. B. bei meinen Schwiegereltern eine davon hinterlegt. Wenn jetzt ein Brand ausbricht in meinem Arbeitszimmer, ist meine Doktorarbeit nicht vollständig weg 🙂 Am Sichersten ist vermutlich das Archiv, dass ich auf meinem Account beim Rechenzentrum der Uni Augsburg abgelegt habe. Da es der aktuelle Stand meiner Dissertation ist, habe ich es zusätzlich noch passwortgeschützt. Nun habe ich also ein beruhigtes Gefühl – denn der Verlust meiner Dissertation wäre eine Katastrophe…
PS: Diesen Beitrag habe ich zurückdatiert (damit mein Blog nicht völlig verwaist im August).