Rückblick Didacta 2006

Meine Woche war lang, deshalb heute nur kurz ein erster Rückblick auf die Didacta 2006. Schon gestern Abend bin ich mit Rüdiger und Ruben aus Hannover zurückgefahren, da heute aber Doktoranden-Kolloquium war, komme ich erst jetzt dazu…
Die Zeit ist sehr schnell vergangen und insgesamt kann ich ein sehr positives Fazit ziehen (dazu morgen mehr). Doch eines habe ich festgestellt: ein Messetyp bin ich nicht; da geht es mir wohl ähnlich wie Gabi und Frank 😉

Zum Glück war am Intel-Stand genug Zeit, um Gespräch mit dem Team dort zu führen. Denn der Stand war leider ungünstig platziert. Der Standort war in der Halle mit Weiterbildungsanbietern und Hochschulen. Dort war aber nicht so viel los. Und Lehrer (die Hauptzielgruppe) haben sich kaum dorthin verirrt, die waren bei den Schulbuchverlagen (diese Halle war ziemlich voll).
So habe ich meinen Vortrag auch zweimal vor fast leeren Stuhlreihen gehalten. Ich war trotzdem zufrieden und habe gelernt, dass ich eher leise sprechen muss, wenn ich mit einem Headset-Mikrofon ausgerüstet bin. Da ich mit einem Smartboard gearbeitet habe, habe ich vorher noch schnell die Präsentation angepasst und sämtliche Animationen rausgenommen. Ansonsten hätte ich mich für jede Animation umdrehen müssen (um auf den Bildschirm zu klicken), da das Notebook schlecht zu erreichen war.
Witzig war die Showeinlage für das Fernsehen. Während ich gesprochen habe, wurde parallel ein Interview mit einem Intel-Manager geführt. Als hinterher der Stand und dabei kurz mein Vortrag gefilmt wurde, kam vorher noch schnell die Anweisung, alle Reihen mit Mitarbeitern zu füllen, damit es voller aussieht 😉 So hatte ich doch noch genug Zuhörer und komme vielleicht sogar ins Fernsehen, wobei ich gar nicht weiß, wann und wo das ausgestrahlt wird (oder eventuell schon gelaufen ist).

Ach ja: am Mittwochabend hat Intel noch ein schicke Stand-Party spendiert, sogar mit Live-Musik 🙂

PS: Morgen gibt es einen Bericht zur Umfrage, die ich dort ebenfalls durchgeführt habe

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